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Akrea: "Stadt Der Toten Träume" – 2013

энциклопедия: Akrea

Состав группы:

  • Chris – бас
  • Jonas Nelhiebel – ударные
  • Fabi – гитара
  • Schäffer – гитара
  • Sebi – вокал

Akrea: "Stadt Der Toten Träume" – 2013

Композиции:

  1. Erwachen
  2. Geisel Einer Sünde
  3. Seelentanz
  4. Feuer Und Licht
  5. Alter Freund
  6. Einsames Medium
  7. Unbekannte Ferne
  8. Schleier Aus Blüten
  9. Der Preis Der Freiheit
  10. Stadt Der Toten Träume
  11. Fundament Der Existenz
  12. Letzte Lektion
  13. Verlassen

Лирика

1. Erwachen

(инструментал)

2. Geisel Einer Sünde

Rock on – Wir legen los!
Ein Monstrum viel zu groß
Schlagen zu, vereinte Kraft
Vorwärts gut durchdacht
Rock on – das Ende naht!
Machen ernst – vereinte Stärke...
...volle Härte!

Gezeugt als Geisel einer Sünde,
Verwahrst vor uns – versteckt,
Eine Welt mit Sand bedeckt
Lässt sich die Wahrheit nur ergründen,
Wenn wir den Weg durch deine Hülle finden
...und wenn die Luft erstarrt,
Kommen wir in Fahrt!

Rock on!
Das Ende naht...
Jetzt kommen wir – in Fahrt
Rock on!
Wir machen Schluss
Geben mit Leidenschaft den Todeskuss

Erproben uns an den Lakaien,
Lassen unser Werkzeug schreien –
Jede Reihe fällt!
Stehen hier – Angesicht zu Angesicht
Hast unser Wort – es endet heut...
An diesem Ort!

Rock on!
Das Ende naht...
Jetzt kommen wir – in Fahrt
Rock on!
Wir machen Schluss
Geben mit Leidenschaft den Todeskuss

Zeig mir ein letztes Mal,
Wie schwarzes Licht
Durch tote Venen fließt
Ein Funken Leben – aus trocknem Fleisch
Und Fäulnis sprießt

Zeig mir ein letztes Mal,
Wie Blut durch deine toten Venen fließt
Zeig mir ein letztes Mal,
Was du durch blinde Augen siehst

Rock on!
Das Ende naht...
Jetzt kommen wir – in Fahrt
Rock on!
Wir machen Schluss
Geben mit Leidenschaft den Todeskuss

...und wenn die Luft erstarrt,
Dann kommen wir in fahrt!

3. Seelentanz

Führst leere Hüllen in das Licht
Ein Licht auf einem Berg,
Durch das die Seelenmutter spricht-

Sie sinken in den Fluss des Lebens ein,
Waschen sich von ihren Träumen rein

Nimm meine Hand,
Begleite mich zum Gipfelsturm!
Tanzt, besegnest diesen Ort
Opferst dein junges Leben für sie...
Brav folgen die Schatten
Dem kindlich Wort

Die einen greifen nach dem Leben
Andere suchen nach dem Segen,
Den du gibst, weil du sie liebst
Sie sinken in den Fluss des Lebens ein
Und waschen sie von ihren...
...Träumen rein!

Weiter, weiter– Gipfelsturm!
Tanzt, besegnest diesen Ort
Opferst dein junges Leben für sie...
Brav folgen die Schatten
Dem kindlich Wort

Hast ihre Hüllen in das Licht geführt,
In toten Träumen neues Leben geschürt

Dein Herz – dein Leben!
Hast ihre Hüllen in das Licht geführt
Dein Herz – dein Leben!
In toten Träumen neues Leben geschürt

Dein Herz, dein Leben!
Dein Herz für sie gegeben!

Weiter, weiter– Gipfelsturm!
Tanzt, besegnest diesen Ort
Opferst dein junges Leben für sie...
Brav folgen die Schatten
Dem kindlichen Wort –
Dem kindlichen Worte,
Das aus ihr spricht

Bergauf,
Heiße Asche regnet auf dich nieder
Der Aufstieg schwer, zeigst keine Angst...
Seelentanz!

4. Feuer Und Licht

In dich gekehrt,
Stehst regungslos im Staub
Knochige Hand...
...die uns in die Nacht entführt

In dich gekehrt,
Stehst regungslos in
Glühend rotem Staub
Eine knochige Hand,
Die uns in die Nacht entführt

Tiefschwarzes Trauerkleid,
Tränkst die Welt von Neuem,
In ein Meer aus dunkler Phantasie
Winde singen Klagelieder,
Doch legt kein kalter
Hauch sich auf uns nieder...

Feuer und Licht!
Im Land der roten Bestie
Feuer und Licht!
Hinter brennenden Wellen aus Sand

In Staub – in Licht
Ein heißes Netz
Erhellt die Aura bei Nacht
In Staub – in Licht
Ist es der Teufel,
Der aus seiner schwarzen Seele lacht

Tiefschwarzes Trauerkleid,
Tränkst die Welt von Neuem,
In ein Meer aus dunkler Phantasie
Du steigst empor,
Verlässt in Hast das Höllentor
Beschwörst den Donner und das Licht,
Das als Keil die Erde trifft

Ohne Wiederkehr...
Verschwinden wir in deinem Reich!

Tiefschwarzes Trauerkleid,
Tränkst die Welt von Neuem,
In ein Meer aus dunkler Phantasie
Allein beherrschst du das Gebiet,
Durch das sich Höllenfeuer zieht

Feuer und Licht!
Im Land der roten Bestie
Feuer und Licht!
Hinter brennenden Wellen aus Sand

5. Alter Freund

Verbrannte Düfte,
Die deine Spuren offenlegen
Bewegst dich schnell und leise,
Malerisch durch Sturm und Regen

Vernehmen dich, vertrauter Fremder
Bewegst dich schnell und leise,
Uns auf so vertraute Weise!

Ein weiser Freund
In blutrot' Robe gehüllt
Geschärft sein Blick
Und auch sein Werkzeug,
Das schmetternd in die Ferne brüllt!
An diesem Tag, an diesem Tag
Wird Blut geleckt!

Vernarbte Sicht,
Schon längst ein Teil von dir
Trägst tiefe Schnitte, stark gezeichnet
Stehst du aufrecht hier vor uns
Zeigt sich dein blutiger Weg...
Bewegst dich schnell und leise
Uns auf so vertraute Weise

Ein weiser Freund
In blutrot' Robe gehüllt
Geschärft sein Blick
Und auch sein Werkzeug,
Das schmetternd in die Ferne brüllt!
An diesem Tag, an diesem Tag
Wird Blut geleckt!

An diesem Tag
An diesem Tag
Wird Blut geleckt!

6. Einsames Medium

Verloren im Gedankenmeer,
Verlangt dir ab,
Was unaufbringbar erscheint
Zerklüftet gehst du deines Weges
Ein stilles Seufzen, das ein Mädchen zeigt
Mit ruhiger Hand und gut bedacht,
Schmückst du von Neuem
Diesen einsamen Pfad
Doch plötzlich bist du aufgewacht...
Siehst wie das Licht
Am Horizont zerschellt...

Ohne Schatten – Einsames Medium!
Wanderst still im kahlen Kleid –
Einsames Medium!
Verfluchte Wahl, die gnadenlos nach
Deinem Leben trachtet
Du wanderst still im kehlen Kleid –
Einsames Medium...

Im Zenit dieses lautlosen Wandels
Verlierst du dich
Und deine Seele wird stumm
Wärst fast erstickt,
Nur von Leere genährt
Merkst viel zu spät,
Wie dir das Leben entfährt!

Strahlende Lichtflut –
Frisst sich durch kahle Dunkelheit
Ein Blick in die Freiheit,
Ein Band der Wärme,
Das sich jetzt zeigt

Strahlende Lichtflut –
Frisst sich durch karge Dunkelheit
Ich habe geträumt, ein verlorener Freund,
Der mit mir die Schmerzen teilt

Ein alter Freund
Reicht dir die Hand,
Der einen Weg durch
Schwarze Pfade fand
Nimmt deine Hand...
Einsames Medium!

Ein alter Freund
Flüstert dir zu:

"Wir sind zwei Funken
Auf dem Weg durch die Nacht
Wir sind zwei Funken und durch uns –
Wird bald ein Brand entfacht!"

7. Unbekannte Ferne

So fern der Heimat...
...aufgewacht im Nirgendwo
Verirrter Blick,
Der mich jetzt quält –
Fremdes Land und neue Welt!

Finde keinen Platz zum Atmen und auch,
Wenn meine Sinne schwinden,
Darf ich nicht länger warten...
Der Strom reißt mich –
Aus dieser tristen Einsamkeit
Nimmt meine Hand,
Führt mich zum Licht...
...der Ort an dem das Wasser bricht!

Kindlich folgt ein jeder
Schritt dem Nächsten
Trüb bespielt der Morgentau die Äste
Die Welt wirkt magisch,
Majestätisch, wie gemalt
Ein schimmerndes Antlitz
Ziert jede Gestalt

Wenn sich der Pfad
Prächtig blau in Glanze hüllt
Magische Schönheit,
Wie Wonnen sanft den Weg bespielt
Mach ich nicht kehrt oder verschnaufe,
Jeder Meter den ich gehe,
Ist es wert zu gehen,
Selbst wenn ich dafür ewig brauche

Wirf einen Blick in unbekannter Ferne
Wo neben dir die Flammen wandern...
Elemente Stärke werden
Empfange ich die Harmonie
Und Sinnlichkeit... die mich in eine
Unbekannte Ferne treibt

Von erster Stunde an,
Bis sich der Tag dem Ende neigt,
Schwimm ich dem Licht entgegen –
Im Strom der Zeit
Werde keiner Mühe weichen – niemals,
Der neuen Welt vertraut
Die Hand zu reichen

Wirf einen Blick in unbekannter Ferne
Wo neben dir die Flammen wandern...
Elemente Stärke werden
Empfange ich die Harmonie
Und Sinnlichkeit... die mich in eine
Unbekannte Ferne treibt

8. Schleier Aus Blüten

Was war geschehen,
Ratlos die Sünder
Erwecken die Geißel
Auf tragische Weise
Unglück formt den Untergang!

Brichst durch die Pforten,
Reißt alles mit dir mit
Eine Kuppel aus Schwärze,
Leitet deine Ankunft ein
Raffst sie dahin... reborn sin!

Raubst die Schönheit,
Verstreust deine Brut
Nimmst uns das Licht
Und erstickst jede Glut

Ein Schleier aus Blüten
Begleitet den Wahn –
Der mächtigen Bestie
Mit blutigem Zahn
Nimmst uns die Liebsten, reißt sie hinab!
Pechschwarze Erde zeichnet ihr Grab
Schleier aus Blüten...
Nimmst uns die Liebsten...
Ihr Tod nährt dein verfaultes Fleisch!

Die winselnden Sünder,
Du stopfst ihre Münder
Bittest sie sogleich zu Tisch
Ein Henkersmahl nach freier Wahl
Körper halbiert und blutig serviert!

Ein Schleier aus Blüten
Begleitet den Wahn –
Der mächtigen Bestie
Mit blutigem Zahn
Nimmst uns die Liebsten, reißt sie hinab!
Pechschwarze Erde zeichnet ihr Grab
Schleier aus Blüten...
Nimmst uns die Liebsten...
Ihr Tod nährt dein verfaultes Fleisch!

Und wenn die Welt sich langsam
In ein schwarzes Kleid hüllt...
Tränken wir unsere schwindenden Körper
In ewiger Stille...

Ein Schleier aus Blüten
Begleitet den Wahn –
Der mächtigen Bestie
Mit blutigem Zahn
Nimmst uns die Liebsten, reißt sie hinab!
Pechschwarze Erde zeichnet ihr Grab
Schleier aus Blüten...
Nimmst uns die Liebsten...
Ihr Tod nährt dein verfaultes Fleisch!

9. Der Preis Der Freiheit

Verwunschen sinken blaue Flocken nieder,
Auf weichen Boden der den Wald erhellt
Es wirkt so still, diese einsame Schönheit
Mit sanfter Stimme diesen Akt erzählt

Ertönt kein Laut,
Stille wiegt den Moment
Fromme Winde wandern lautlos umher
Wir sind gehüllt in eine wärmende Woge
Wir sind erfüllt...
Doch es fällt so schwer

Es wirkt so still, diese einsame Schönheit,
Die uns entführt in eine Illusion
Durch blasse Lippen die Geschichte erzählt
Wir hören zu, doch es erklingt kein Ton...

Es wirkt so still, diese einsame Schönheit,
Bis man ungläubig sich die Augen reibt
Können nicht bleiben...
Denn der Preis der Freiheit...
Formt unser Schicksal
Bis an's Ende dieser Zeit

Das ist der Preis der Freiheit!
In jedem Wort und jeder Tat
Das ist der Preis der Freiheit!
Gebunden bis zum letzten Tag

Das ist der Preis der Freiheit!
Ein Band die Kehle fest umschnürt
Das ist der Preis der Freiheit!
Der uns mütterlich zum Ende führt

Es wirkt so still an diesem Blauen Ufer
Kein Spiegelbild im klaren Wasser erscheint
Inmitten steht eine kleine Gestalt...
Trauriges Medium – ein Mädchen das weint

Sie scheint verwelkt,
Diese einsame Schönheit
Aus ihrem Mund tönt leise:

"Schön dich zu sehen."

Aus ihren Augen strahlt
Ein weinendes Lächeln:

"Lass uns gemeinsam
Richtung Freiheit gehen!"

Der erste Schnee leitet diese Still ein
Bettet die Welt ins weiße Kleid – so kalt
Erwacht ein Sturm,
Der eisig an den Kräften zehrt
Der Hauch des Todes
Bitterkalt diesen Moment erfüllt

Ein Sturm...
Der eisig an den Kräften zehrt
Der Hauch des Todes...
Bitterkalt diesen Moment erfüllt

Das ist der Preis der Freiheit!
In jedem Wort und jeder Tat
Das ist der Preis der Freiheit!
Gebunden bis zum letzten Tag

Das ist der Preis der Freiheit!
Ein Band die Kehle fest umschnürt
Das ist der Preis der Freiheit!
Der uns mütterlich zum Ende führt

10. Stadt Der Toten Träume

Steiniger Weg-
Führt mich zur Stadt der toten Träume
Tief aus dem Schlummer-
Entlock ich ein Gedankenspiel

War schonmal hier,
Ging auf den Straßen, kenn die Räume
Was einst so hell mir lachte,
Liegt jetzt in Trümmern vor mir

Zeigst dich zerfallen, Jahrhunderte alt...
Leblose Hülle eines Geistes
Dein Herz liegt tief-
Vergraben still und kalt
Gewohnte Wärme in
Unermesslicher Ferne...

Hast längst dem Tage abgeschworen
Hast längst dein schlagend' Herz
In Einsamkeit verloren

Stark geschunden, tiefe Wunden
Zeichnen deinen alten Schmerz
Wo man dich für tot befunden,
Liegt jetzt ein vertrocknet' Herz

Steiniger Weg-
Führt mich zur Stadt der toten Träume
Tief aus dem Schlummer-
Entlock ich ein Gedankenspiel

War schonmal hier,
Ging auf den Straßen, kenn die Räume
Was einst so hell mir lachte,
Liegt jetzt in Trümmern vor mir

Stark geschunden, tiefe Wunden
Zeichnen deinen alten Schmerz
Wo man dich für tot befunden,
Liegt jetzt ein vertrocknet' Herz

Blass und mager mein Gemüt...
Auf das was war und kommt mir graut
Was mir einst so nahe stand,
Liegt tief in einem Meer aus Sand
Illusionen ziern die Stadt,
Die mich aufgezogen hat
Was mir einst so nahe stand,
Liegt tief in einem Meer aus Sand!

Laufe schneller durch die Sphären
Der Stadt die letzte Kraft entweicht
Bin ich längst ein toter Traum
Der weinend zwischen Leben schleicht?

11. Fundament Der Existenz

Steigst aus der Glut, die dich gebar
Dein Atem heißer als der Kern der Sonne
Der Hitzewall lädt herzlich ein,
Ein Teil deiner verbrannten Welt zu sein

Verbrannter Duft steigt mir zu Kopf
Welche Folgen wird mein Handeln haben?
Die Konsequenz – das Wesen selbst
So wie du dich mir gegenüber stellst

Geschenk der Tiefe,
Die Frucht an kahlen Zweigen
Und wir verneigen uns vor dir
Und deinem sinnlichen Wahn
Der stille Wächter folgt
Als schützender Begleiter
Durchbrechen Grenzen –
Schreiten voran – laut geht es weiter!

Die weiße Haut in Frost gehüllt
Zu lange schon in einem Käfig aus Eis!
Reichst mir die Hand, das kalte Verderben,
Will ich Eins mit dem Schicksal werden

Ein kalter Hauch schneidet die Haut
Welche Folgen wird mein Handeln haben?
Die Konsequenz – das Wesen selbst
So wie du dich mir gegenüberstellst

Geschenk der Tiefe,
Die Frucht an kahlen Zweigen
Und wir verneigen uns vor dir
Und deinem sinnlichen Wahn
Der stille Wächter folgt
Als schützender Begleiter
Durchbrechen Grenzen –
Schreiten voran – laut geht es weiter!

Schreist aus der Finsternis,
Die Welt auf deinen Schultern
Verweilst am Firmament –
Das Firmament in Purpur glänzt
Kosmischer Staub
Weit über grundlosen Gewässern
Bildest das Fundament –
Das Fundament der Existenz!

Geschenk der Tiefe,
Die Frucht an kahlen Zweigen
Und wir verneigen uns vor dir
Und deinem sinnlichen Wahn
Der stille Wächter folgt
Als schützender Begleiter
Durchbrechen Grenzen –
Schreiten voran – laut geht es weiter!
Geschenk der Tiefe,
Die Frucht an kahlen Zweigen
Der stille Wächter folgt
Als schützender Begleiter

Laut geht es weiter– laut geht es weiter!

12. Letzte Lektion

Im Bauch der Bestie, auf dem Thron,
Blickst auf uns nieder – von Vater zu Sohn!
Unter Jahrtausendalten Schichten –
Versuchst zu richten...
Ein Schwert das uns lehrt

Step back – die Erde bebt!
Mächtige Feuerklinge –
Die uns bis zum Abgrund weht!

Hätten gedacht es sei zu Ende,
Doch plötzlich kam die Wende
Letzte Lektion, von Vater zu Sohn!
Ein Vater, der mit nichts besticht
Viel versprach, doch alles bricht
Von Vater zu Sohn!

Step back – wir sind gar nicht so zart!
Tränken den Platz mit schmerzhaft Hieben
Bis die Luft erstarrt!
Wir sind gar nicht so zart!

Hätten gedacht es sei zu Ende,
Doch plötzlich kam die Wende
Letzte Lektion, von Vater zu Sohn!
Ein Vater, der mit nichts besticht
Viel versprach, doch alles bricht
Von Vater zu Sohn!

Es geht zu Ende,
In diesem einsam Jammertal
Ein letzter Vers auf Pergament
Senkst deinen Körper – wirkst geschlagen
Doch bleibt uns ein Gefühl –
Des Unbehagen

"Mein Sohn, dein Einsatz wird belohnt..."

Er flüstert mir aus der Vergangenheit, –
Eine Hand die letzte Zeile schreibt:

"Ich fühle, wie der Schlaf mich raubt!"

Er wird ganz kalt und senkt
Ein letztes Mal sein Haupt...

13. Verlassen

(инструментал)

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