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Группы : Дискографии

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Eisbrecher: "Die Hölle Muss Warten" – 2012

энциклопедия: Eisbrecher

Состав группы:

  • Alexx Wesselsky – вокал
  • Noel Pix – гитара
  • Jürgen Plangger – гитара
  • Dominik Palmer – бас
  • Max "Maximator" Schauer – клавишные
  • Achim Färber – ударные и перкуссия

Eisbrecher: "Die Hölle Muss Warten" – 2012

Композиции:

  1. Tanz Mit Mir
  2. Augen Unter Null
  3. Die Hölle Muss Warten
  4. Verrückt
  5. Herz Aus Eis
  6. Prototyp
  7. Ein Leben Lang Unsterblich
  8. Abgrund
  9. In Meinem Raum
  10. Keine Liebe
  11. Exzess Express
  12. Rette Mich
  13. Atem
  14. Treiben
  15. Böser Traum

Лирика

1. Tanz Mit Mir

Verlier' all deine Tugend
Verlier' sie ganz bewusst
Vergiss auch dein Gewissen
Weil du nichts wissen musst

Schritt für Schritt
Eins, Zwo, Drei, Vier
Tanz mit mir
Schau nicht zurück

Schritt für Schritt
Eins, Zwo, Drei, Vier
Komm mit mir
Und reiß mich mit

Ich hab dich fest in meiner Hand
Zieh dich ganz nah an mich heran
Tanz mit mir
Tanz, tanz mit mir
Tanz mit mir
Tanz, tanz mit mir

Ich nehm dich fester in den Arm,
Dass ich dich besser führen kann
Tanz mit mir
Tanz, tanz mit mir
Tanz mit mir
Tanz, tanz mit mir

In Wahrheit will ich dich belügen
Harte Zeiten sind zu lang
Ein kurzes Glück soll uns genügen
Dreh' dich im Takt zu süßem Klang

Schlag für Schlag
Eins, Zwo, Drei
Dein Herz will mehr
Schau nicht zurück

Schritt für Schritt
Eins, Zwo, Drei, Vier
Komm mit mir
Ich reiß dich mit

Ich hab dich fest in meiner Hand
Zieh dich ganz nah an mich heran
Tanz mit mir
Tanz, tanz mit mir
Tanz mit mir
Tanz, tanz mit mir

Ich nehm dich fester in den Arm,
Dass ich dich besser führen kann
Tanz mit mir
Tanz, tanz mit mir
Tanz mit mir
Tanz, tanz, tanz mit mir
Tanz mit mir
Tanz mit mir
Tanz, tanz, tanz mit mir

Ich schmücke dich zum Tanze
Flechte Blumen in dein Haar
Purpurrot auf bleichen Wangen
Kleidet dich ganz wunderbar

Ich hab dich fest in meiner Hand
Zieh dich ganz nah an mich heran
Tanz mit mir
Tanz, tanz mit mir
Tanz mit mir
Tanz, tanz mit mir

Ich nehm dich fester in den Arm,
Dass ich dich besser führen kann
Tanz mit mir
Tanz, tanz mit mir
Tanz mit mir
Tanz, tanz, tanz mit mir

Tanz mit mir

2. Augen Unter Null

Wellen der Verzweiflung
Brechen über Dir
In der kalten Strömung
Treibst Du weg von mir

Findest kein zu Hause
Wie ein Vagabund
Keiner Deiner Anker
Trifft auf festen Grund

Dort wo der Himmel endet
Fängst Du erst an
Augen unter Null
Die Seele ohne Licht
Einsam abgetaucht
Und kein Land in Sicht
Augen unter null
Sehen das Ufer nicht
Einsam abgetaucht
Und kein Land in Sicht

Im Rhythmus der Gezeiten
Geht es auf und ab
Du bist außer Kontrolle
Deine Zeit wird knapp

Voll Zweifel und voll Sorge
Doch im Herzen leer
Ganz in Dir versunken
Tief und tränenschwer

Die Hoffnung aus Sand
Rinnt Dir durch die Hand
Du darfst jetzt nicht untergehen
Die Hoffnung aus Sand
Rinnt Dir durch die Hand
Auch wenn du es nicht
verstehen kannst

3. Die Hölle Muss Warten

Ich hab' gelogen,
für dich die Welt betrogen.
Für dich hab' ich den Traum gelebt,
der jetzt zu Ende geht.
Ich war ganz oben für dich.
Ich ging zu Boden –
für dich hab' ich den Halt verlor'n,
doch ich hab' mir geschwor'n:

Die Hölle muss warten,
es ist noch nicht an der Zeit für mich zu geh'n.
Trotz all meiner Taten, die Hölle muss warten –
es ist noch nicht Zeit für mich zu geh'n.

Ich hab' gelogen,
für dich mich selbst verbogen.
Für dich hab' ich die Angst gespürt,
mich selbst ins Nichts entführt.
Ich wär' gestorben für dich,
als gäb's kein Morgen.
Für mich hab' ich die Zeit verlor'n,
doch ich hab' mir geschwor'n:

Die Hölle muss warten,
es ist noch nicht an der Zeit für mich zu geh'n.
Trotz all meiner Taten, die Hölle muss warten –
es ist noch nicht Zeit für mich zu geh'n.

Denn nach allem was geschah, ich bin immer noch da.
Es gibt noch so viel für mich zu tun.
Ganz egal, was auch kommt, ich nehm' alles in Kauf.
Was auch immer geschieht, ich geb' nie auf!

Die Hölle muss warten,
es ist noch nicht an der Zeit für mich zu geh'n.
Trotz all meiner Taten, die Hölle muss warten –
es ist noch nicht Zeit für mich zu geh'n. [x2]

4. Verrückt

Du sagst ich bin anders,
Ich sag' du hast Recht.
Du sagst dir geht's prächtig,
das heißt dir geht's schlecht.
Ich bin unersättlich,
krieg' niemals genug.
Fass' in deine Wunden
und schüre die Glut.

Es ist angerichtet,
es ist mir ein Fest.
Ich leck' deine Lippen,
weil du mir schmeckst.
Und bin ich dir peinlich,
mach' ich dir Angst?
Wer ist normal hier
und wer ist hier krank?!

Die Entscheidung ist gefallen,
die Ladung in mir tickt. (sie tickt, sie tickt)
Nichts wird mehr wie früher sein,
zum Glück bin ich verrückt. (Bin ich verrückt? Nein.)

Ich bin auf Bewährung.
Nein, gut, bin ich nicht.
Dein hässlicher Bruder
ein Schlag ins Gesicht.
Du sagst ich bedroh' dich,
bin neben der Spur.
Du glaubst ich versteh' dich,
ich krieg' dich doch nur.

Ich hab' keine Ahnung,
erinn're mich nicht.
Begierde und Freispruch,
ich bin nicht ganz dicht.
Du sagst ich bin peinlich.
Sag, mach ich dir Angst?
Was ist schon normal hier
und wer ist hier
und wer ist hier krank?!

Die Entscheidung ist gefallen,
die Ladung in mir tickt. (sie tickt, sie tickt)
Nichts wird mehr wie früher sein,
zum Glück bin ich verrückt.

Die Entscheidung ist gefallen,
die Ladung in mir tickt. (sie tickt, sie tickt)
Nichts wird mehr wie früher sein,
zum Glück bin ich verrückt.

Zum Glück bin ich verrückt!
Zum Glück bin ich verrückt!
Zum Glück bin ich verrückt!
Zum Glück bin ich verrückt!
Zum Glück bin ich verrückt!
Zum Glück bin ich verrückt!
Zum Glück bin ich verrückt!
Die Ladung in mir tickt.
Zum Glück bin ich verrückt!
Zum Glück bin ich verrückt!
Zum Glück bin ich verrückt!
Die Ladung in mir tickt.
Zum Glück bin ich verrückt!
Verrückt!

Die Entscheidung ist gefallen,
die Ladung in mir tickt.
Nichts wird mehr wie früher sein,
zum Glück bin ich verrückt.

Zum Glück bin ich verrückt!
Zum Glück bin ich verrückt!
Zum Glück bin ich verrückt!
Zum Glück bin ich verrückt!

5. Herz Aus Eis

Es stöhnt,
es ächzt,
es giert,
es lechzt,
es brennt,
es sticht,
und schlägt dir hart ins Gesicht.

Doch du musst weiter.
So weit das Auge reicht
umgibt dich nichts als blankes weiß.

Nur ein Herz aus Eis
lässt dich weitergehen.
Nur ein Herz aus Eis
kennt deinen Weg.
Nur ein Herz aus Eis
lässt dich wieder stehen.
Nur ein Herz aus Eis,
dass für dich schlägt und weiterlebt.

Es zerrt,
es reißt,
es kratzt,
es beißt,
es klirrt,
es kracht,
und wirft sich auf dich mit Macht.

Doch du musst weiter.
So weit das Auge reicht
umgibt dich nichts als blankes weiß.

Weißer, weißer, weißer als weiß.
Weiter, weiter durch's ewige Eis.
Heller, heller, weißer als weiß.
Weiter, weiter durch's ewige Eis.

6. Prototyp

Ich ziehe los im Schutz der Nacht
um was ich will zu kriegen
ich diene nur der Wissenschaft
bald wird sich alles fügen

Von ihr die Augen
von ihr das Haar
von ihr die Beine
und mir ist klar
soviel Schönheit weit verteilt
doch bald von mir vereint

Funken sprühn
die Schweißnaht glüht
Ich bau mir einen Prototyp
ich bin meines Glückes Schmied
Ich bau mir einen Prototyp
Ich setz dich Stück für Stück zusammen
von jeder nur das schönste Teil
Ich bin meines Glückes Schmied
und du mein ganzer Stolz
mein Prototyp

Gesicht und Körper schon Perfekt
von edlem Leid gespendet
doch fehlt der Geist der dich erweckt
der meine Kunst vollendet

von ihr die Treue
von ihr den Mut
von ihr die Seele
nicht genug
soviel Tugend weit verteilt
doch bald von mir vereint

Funken sprühn
die Schweißnaht glüht
Ich bau mir einen Prototyp
ich bin meines Glückes Schmied
Ich bau mir einen Prototyp
Ich setz dich Stück für Stück zusammen
von jeder nur das schönste Teil
Ich bin meines Glückes Schmied
und du mein ganzer Stolz
mein Prototyp

7. Ein Leben Lang Unsterblich

Jeder flüchtige Moment
kann dein Leben verändern.
Du musst nur die Zeichen sehen.
Sieh dir die alten Helden an.
Gib dir selbst wieder die Hoffnung,
es kann nur weiter gehen.

Du kannst frei sein.
Nur für dich.
Lass alles los.
Du brauchst es nicht!

Du bist ein Leben lang unsterblich.
Ein Augenblick im Sturm der Zeit.
Du bist ein Leben lang unsterblich
und du bist alles was dir bleibt.
Eine kleine Ewigkeit.
Du bist ein Leben lang,
du bist ein Leben lang unsterblich.

Jeder Mensch, der dich berührt,
änder deine Geschichte.
Du musst sie selbst erzählen.
Und alle Wege, die du gehst,
geben dir eine Richtung.
Du kannst sie nur selber wählen.

Mit jedem Tag
schlägt dein Herz immer weniger.
Und am Ende liegt es an dir.
Wart' nicht zu lang.
Mach' all deine Träume wahr
im jetzt und im hier.

8. Abgrund

Stumpf und leer,
gehst du einher,
den schmalen Grat entlang.

Du hälst Schritt,
noch hältst du mit.
Zu groß der Herdendrang.

Glaubst du noch an das,
was man dich Glauben macht?
Du hast gelernt zu parieren.
(Wofür? Sag's mir)

Weißt du wirklich nicht,
was du zu wissen hast?
Du hast gelernt zu marschieren.
Du lässt dich gern kontrollieren.

Wir stehen am Abgrund,
doch wir gehen weiter.
Es geht nicht vor und nicht zurück.
Wir stehen am Abrung,
doch wir gehen weiter.
Wir gehen voraus und ihr kommt mit.

Du folgst stur
nur einem Weg.
Reihst dich gehorsam ein.

Du weißt nicht,
wer hinter dir geht.
Treibst in der Masse allein.

Glaubst du noch an das,
was man dich Glauben macht?
Du hast gelernt zu parieren.
(Wofür? Sag's mir)

Weißt du noch wie oft
du aufgegeben hast?
Ohne es je zu probieren.
Jetzt kannst du nur noch verlieren.

Spring!

Wir stehen am Abgrund.
Doch wir müssen weiter.
Geht aus dem Weg,
lasst uns vorbei!
Wir springen uns frei.

9. In Meinem Raum

In meiner Brust schlägt ein zweites Herz.
Ich hör es leise flüstern.
Bin auf der Flucht vor dem Wahn in mir,
den ich nicht kontrollieren kann.

Lass mich allein!
Geh fort von mir,
ich bleibe hier.

In meinem Raum
leg ich mich in Ketten.
In meinem Raum
werde ich zu Stein.
In meinem Raum
spür ich meine Grenzen.
Schalte mich aus,
sperr die Dämonen ein.

Ich treib meine Wurzeln in dem Moment.
Schließ diese Tür für immer.
Bleib mir meinen Trümmern fremd,
bis dieses Fieber nicht mehr brennt.

Lass mich allein!
Geh fort von mir,
ich bleibe hier.

Die Wände kommen näher,
die Luft wird langsam dünn.
Ich suche in mir selber
verzweifelt nach dem Sinn.

10. Keine Liebe

Mein Herz schlägt einsam,
springt nicht mehr an.
Gott weiß, wie lang ich mich noch
selbst ertragen kann.

Du willst am Himmel stehen.
Wir sind zu hoch geflogen.
Du willst durch's Feuer gehen,
hast dich für uns belogen.

Sieh in mein Herz.
Du betrügst es.
Doch sei gewarnt,
für uns gibt es

Keine Liebe ohne Leid.
Nichts hält für die Ewigkeit.
Keine Liebe ist dir gnädig.
Es gibt keine Liebe ohne Leid,
ohne Leid.
Keine Liebe ist dir gnädig.
Unsere Liebe hält nicht ewig.

Dein Bild verschwindet,
zerfällt zu Staub.
Gott weiß, wie lang ich selbst schon
nicht mehr an uns glaub.

Sie macht uns schwach,
doch sie lässt uns leben.
Was wär die Liebe ohne Leid?
Denn es gibt keine Liebe ohne Leid.

11. Exzess Express

Ich such' im Schmutz,
du riechst nach Sex.
Ich brauch es schnell,
du brauchst es – jetzt.

Liebe, leben, leiden lassen,
bis es uns zerfetzt.
Ohne Kompromiss,
du willst es hart,
du willst es – jetzt.

Wenn es gut ist,
geht es schnell vorbei.
Exzess Express.
Wenn es gut ist,
reicht es nicht für zwei.
Exzess Express.

Du greifst mich an,
ich bin entsetzt.
Du brauchst es roh,
ich will es – jetzt.

Liebe, leben, leiden lassen,
von der Lust gehetzt.
Ohne Vorspiel los,
du willst es hart,
du willst es – jetzt.

Auch wenn wir uns nie wieder sehen,
es könnte etwas schneller gehen.
Noch ein bisschen schneller,
schneller.

Komm und leb dich an mir aus,
hol das Beste aus mir raus.

12. Rette Mich

Schenk mir Worte.
Ich ertrinke im Schweigen.
Lass mich deine Welt verstehen.

Geh nicht fort.
Lass mich nicht länger leiden
und um deine Gnade flehen.

Sag mir nicht, du hast versagt.
Ich setz den letzten Notruf ab.
Gib mir die Hoffnung,
die ich nicht mehr hab.

Bitte rette mich.
Rette mich,
wer kann.
Bevor es zu spät ist.
Rette mich,
rette mich,
wer kann.
Bevor es zu spät ist.

Deine Worte,
sind die Rettungsseile.
Verfehlst du mich, treib ich auf's Meer.

Hilf mir, such mich.
Du musst dich beeilen.
All meine Schuld wird mir zu schwer.

Ich bin verloren, wenn du versagst.
Ich setz den letzten Notruf ab.
Weiß, ich hab meine letzte Chance gehabt.

Wenn unser Schicksal sich dem Ende neigt,
sag bitte nicht, es tut dir leid.

13. Atem

Regungslos
Zähl ich die Stunden
Alles scheint verloren
Gedankenschwer
Ziehen die Sekunden vorbei
Rettungslos
Versink ich tiefer
Ohne Dich allein
Wir waren vereint
Doch wie mir scheint
Geht alles Glück entzwei

Doch ich atme noch
Spür Dich immernoch in mir
Doch ich atme noch
Seit Du nicht mehr hier bist
Du nicht mehr bei mir bist
Versink ich in mir

Schonungslos
Zähl ich die Wunden
Niemand kann sie heilen
Unberührt
Gibt mich das Leben nicht frei
Erbarmungslos
Zieht es nach unten
Niemand hört mich schreien
Vom dem der ich mal war
Ist nichts mehr da
Und niemand steht mir bei

Doch ich atme noch
Spür Dich immernoch in mir
Doch ich atme noch
Seit Du nicht mehr hier bist
Du nicht mehr bei mir bist
Versink ich in mir

Ich atme noch
Doch ich atme noch
Seit Du nicht mehr hier bist
Du nicht mehr bei mir bist
Versink ich in mir

Doch ich atme noch
Spür Dich immernoch in mir
Doch ich atme noch
Seit Du nicht mehr hier bist
Du nicht mehr bei mir bist
Versink ich in mir

14. Treiben

(бонус)

Sehnsucht berührt uns,
unendlich tief und vertraut.
Dein heißer Atem
brennt sich mir sanft in die Haut.

Denk nicht an Morgen,
wenn dich die Hoffnung verlässt.
Halt dich fest

und wir treiben,
endlos in die Nacht hinaus.
Schließ die Augen.
Lass dich fallen, ich fang dich auf.

Heimlich und leise,
trägt uns der Wind mit sich fort.
In uns geborgen,
vertrauen wir uns ohne ein Wort.

Nur einmal und endlos,
teil ich die Freiheit mit dir.
Komm mit mir.

15. Böser Traum

(бонус)

Ich bin die Stimme, die du hörst.
Das Bild von dir, das du zerstörst.
Der dunkle Traum, der sich erfüllt.
Das Tier, dass deinen Hunger stillt.

Ich bin der Spiegel deiner Seele.
Das Licht, das auf dich fällt.
Der kalte Hauch der Sehnsucht,
die dich am Leben hält.

Auch, wenn's dir nicht gefällt

Ich bin ein böser Traum.
Ich bin ein böser Traum,
der nach dir sucht.
Ich bin ein böser Traum.
Ich bin ein dunkler Fluch.
Ich bin ein böser Traum,
der nach dir sucht.
Ich finde dich.

Ich bin die Stille, die dich quält.
Das kalte Leid, das dich beseelt.
Die Wahrheit, der du dich nicht stellst.
Das Netz aus Glas, durch das du fällst.

Ich bin der Spiegel deiner Seele.
Der Glanz, der dich entstellt.
Kein Wunsch, der in Erfüllung geht.
Das Ende deiner Welt.

Hab keine Angst,
schlaf endlich ein.
Noch heute Nacht
such ich dich heim.

Ich kriech zu dir,
bin schon ganz nah.
Wenn du erwachst,
bin ich noch da.

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