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Группы : Дискографии

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Halgadom: "Wille: Tatkraft: Potential" – 2009

энциклопедия: Halgadom

Состав группы:

  • Marcel – бас, виолончель
  • Stefan – ударные
  • Frank – вокал, акустическая гитара
  • Michel – вокал, акустическая гитара

Halgadom: "Wille: Tatkraft: Potential" – 2009

Композиции:

  1. Introductio
  2. Ginnungagap
  3. Ästhetik Des Schwertes
  4. Wille : Tatkraft : Potential
  5. Sang Der Nornen
  6. Werde Der Du Bist
  7. Teutonenstahl
  8. Mysterium Des Blutes
  9. Mitternachtsberg
  10. Götzendämmerung

Лирика

1. Introductio

(инструментал)

2. Ginnungagap

Bevor das Sein den Mensch gebar
Bevor noch Fels noch Brandung war
Raum und Zeit noch nicht geschaffen
Nichts als gähnend schwarzer Rachen

Energie und Feuers Schein
Strömen her von Muspelheim
Verbinden sich mit eis'gen Winden
Um in sich das Ur zu finden

Im wirren Tanz der Elemente, weicht das Chaos einer Kraft
Die tief aus dem Ginnungagap, aus dem Nichts den Kosmos schafft
Schöpfergeist beginnt das Wirken, Weltenursprung steht bevor
Entstehungswirbel, Midgards Schmied – lässt göttliches Wallen im Weltall erschallen!

Ymir, Riese, steig herauf
Gezeiten nehmen ihren Lauf
Werde Himmel, werde Erde
Schenk uns heilge Heimaterde

3. Ästhetik Des Schwertes

Der Wille zur Macht, statt dekadent
Blitz und Donner, die Erde brennt
Kosmische Feuer, erschütterte Welten
Vorwärts ihr Götter, vorwärts ihr Helden

Aufrecht, stolz, gerade der Gang
Aus tausenden Kehlen erschallt Schlachtengesang
Ehrfurchtsvoll die Fahnen wehen
Im Sturme die wahren Männer stehen

Die Herzen im Einklang, die Reihen geeint
Mit jedem Pulsschlag näher am Feind
Gestählte Körper, Tat und Krieg
Am Ende des Weges leuchtet der Sieg

Ruhe über Zorn
Ehre über Hass
Stärke über Angst
Sieg über Tod

Woge um Woge, Flut um Flut
Wie Felsen stehen sie umbrandet von Blut
Niemals zurück, es geht nur voran
Schlag auf Schlag und Mann für Mann

4. Wille : Tatkraft : Potential

Mit Hörnern und Klauen, flammendem Blick
Die Schwingen so mächtig, schwarz und stark
Geschmeidig und kraftvoll mit großem Geschick
Auf Winden reiten Gedanken zur Tat

Hast Kraft von Feuer doch fließt Du wie Wasser
Schaust bis auf den Grund von allen Dingen
Du Hüter der unbewussten Späher
Einmal erwacht kann dich nichts mehr bezwingen

Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges
Empor, empor, Du Künder der Macht
Erwache aus traumlosen, finstren Äonen
Entsteige der Tiefe in all Deiner Pracht
Hinauf, hinauf, Du Zeichen des Sieges
Empor, Du schwarzer Sonnenstrahl
Urgewaltig, grausam, schön
Wille, Tatkraft, Potential!

Flügel schlagen, stoßen weit
Überwinden Zeit und Raum
Erklimme die Welten, neun an der Zahl
Und werde eins mit dem Weltenbaum

5. Sang Der Nornen

(инструментал)

6. Werde Der Du Bist

Erhebe dich von wunden Knien,
verlass den Ort wo niemals schien.
Der schwarzen Sonne Feuersbrunst,
wo alle welkt im faden Dunst.

Falsche Götzen dich bezwungen,
mitten in dein Herz gedrungen.
Mit der Lüge falschem Schein,
solltest ewig Sklave sein.

Schüttle ab die schwere Last,
die man dir aufgebürdet hat.
Schuld und Sühne wiegen schwer,
doch du folgst keinem Meister mehr.

Von dir weht das Leichentuch,
das man mit dir zu Grabe trug.
Lege ab den Schmerz, das Leid,
lebe für die Ewigkeit!

Triumphier auf Marmorklippen,
Verachtung fließt von deinen Lippen.
Vertierte Fesseln lösen sich,
werde endlich der du bist.

7. Teutonenstahl

All die Zeiten überdauert
Entrissen aus des Dunkels Schoß
Geboren aus der tiefen Erde
Bist Germaniens stolze Saat

Grimm und Groll, mein Blut es wallt
Es kocht und drängt in Muskeln so hart
Die Faust ergreift, der Hammer schlägt
Stahl auf Stahl mit Wucht und Kraft

Materie verdichtet sich
Jeder Schlag schenkt Dir Gestalt
Hass und Feuer – Weggefährten
Bis Du durstig, kalt und scharf

Teutonenstahl, treuer Freund
Und ein Teil von mir zugleich
Verschmelz' mit mir wenn Kriege toben
So wie Dich Flammen einst umstoben
Dich Hände aus der Erde hoben
Geleit' mich bis ins schwarze Grab

8. Mysterium Des Blutes

Quell der Schöpfung großer Werke
Oft verkannt wird deine Kraft
Verirrt und blind der Menschen Blick
Der nicht erkennt was du vollbracht

Rot und stark in dir verborgen
Ruht das Potential zur Macht
Wirst du frei kannst mich erheben
Zum Titan der Welten schafft

Fließt durch Adern, fließt durch Ahnen
Trägst Gedächtnis durch die Zeit
Seit vergangenen Äonen
Bis in alle Ewigkeit
Noch verborgen vor den Vielen
Der, der dich sein Eigen nennt
Erbe aus uralten Tagen
Der, der das Mysterium kennt

Blut ist Leben, Väter Erbe
Wächst heran in Mutters Schoß
In jedem Strang der Dich durchwebt
Ein Teil von Deinen Ahnen lebt!

9. Mitternachtsberg

Hoch im Norden im Nebel verborgen
Liegt das Land Thule von Mythen umrankt
Sagen umwoben, den Blicken entzogen
Heimat der Hyperboräer genannt

Trugst weise Worte, an viele Orte
Über der ganzen Erden Rund
Mystisches Raunen, wir blicken und staunen
Welch Zeugnisse tun davon heute noch kund

Am Oben der Welt steht der Mitternachtsberg
Ewiglich wirkt sein Licht
Des Menschen Auge kann Ihn nicht sehen
Und doch ist er da, doch ist er da
Über ihm strahlt die Schwarze Sonne
Ins Innere leuchtet ihr dunkles Licht
Des Menschen Auge kann sie nicht sehen
Und doch ist sie da, doch ist sie da

Von Blindheit geschlagen, die immer noch zagen
So stehen sie unter Sinais Bann
Doch starke Herzen, trotz Opfer und Schmerzen
Folgen dem Weg des Wassermann

Den Strahl empfangen, es endet das Bangen
Der ward berufen von Allvaters Hand
Bringst Blut zum singen, der Kosmos soll schwingen
Oh Schwarze Sonne – Weltenbrand

Tritt ein in die Welt, wenn der Fenriswolf bellt
Erneut die Himmelssäule bebt
Führe die Schar, die tapfer stets war
Deren Schicksal Skuld die Norne webt

10. Götzendämmerung

Fern ab der Herde führen unsere Wege
Fern ab dem geifernden, hungrigen Tier
Über den Heeren lebendiger Toter
Den Trümmern des Heute entsteigen wir
Verborgen in samtenen, schwarzen Schatten
Bauen im Stillen an unserem Dom
Mit dieser Welt haben wir nichts zu schaffen
Wo Menschen kriechen vor dem Götzenthron

Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten
Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten
Das Schlimmste gegeben, das Beste genommen
Zeit wie Sand durch die Finger geronnen
Das Weltenrad dreht und nichts kann es halten
Wenn die Kräfte der Wolfszeit walten
Der Geist liegt in Ketten die Zahl regiert
Lüge und Blendwerk triumphiert

Götzendämmerung – Äon des Chaos
Götzendämmerung ¬– Untergang
Götzendämmerung – Kali-Yuga
Götzendämmerung – Neuanfang

Götzen kreischen und ahnen ihr Ende
Das Chaos sich lichtet, der Norden erwacht
Hört, ihr Brüder, wir schreiben Geschichte
Wenn der Eine ruft von Mitternacht

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