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Группы : Дискографии

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Ignis Fatuu: "Unendlich Viele Wege" – 2015

энциклопедия: Ignis Fatuu

Состав группы:

  • Volker – бас
  • Irene – вокал, флейта, волынка, дудочка
  • Pathos – гитара
  • P.G. – вокал
  • Robert – ударные
  • Alex – скрипка, волынка, хурди-гурди, нармоника

Ignis Fatuu: "Unendlich Viele Wege" – 2015

Композиции:

  1. Glaube
  2. Hyazinthen
  3. Unendlich Viele Wege
  4. Mit Dem Wind
  5. Blut Geleckt
  6. Alchemie
  7. Der Rabe Und Der Wolf
  8. Wenn Alle Worte Schweigen
  9. Signal
  10. Letztes Wort
  11. Die Pforte

Лирика

1. Glaube

Wenn das Licht erlischt
Wenn Stürme wehn
Wenn dunkle Nächte
Niemals mehr vergehn
Wenn der Sinn zerfällt
Nur hohle Leere schreit
Kein Ziel in Sicht
Im Labyrinth der Zeit

Nimm meine Hand
Zusammen bleiben wir
Wie ein Diamant
Unzerstörbar schön
Völlig unverbrannt
Zusammen springen wir
Durch die Feuerwand

Glaube an das Wunder
Wir schaffen es gemeinsam
Glaube an das Wunder
Wir schaffen es gemeinsam

Wenn das Licht erlischt
Wenn der Wind sich dreht
Wenn heiße Glut
In Regen übergeht
Wenn das Ende naht
Die letzte Kraft versiegt
Was Dein Eigen war
In Schutt und Asche liegt

2. Hyazinthen

Fern hallt Musik
doch hier ist stille Nacht,
Mit Schlummerduft
anhauchen mich die Pflanzen.
Ich hab immer,
immer dein gedacht;
Ich möchte schlafen,
aber du musst tanzen.

Es hört nicht auf,
es rast ohn Unterlaß;
Die Kerzen brennen
und die Geigen schreien,
Es teilen
und es schließen sich die Reihen,
Und alle glühen;
aber du bist blaß.

Un du mßt tanzen;
fremde Arme schmiegen
Sich an dein Herz;
o leide nicht Gewalt!

Ich seh
Dein weißes Kleid vorüberfliegen
Und Deine leichte, zierliche Gestalt.

Und süßer strömend
quillt der Duft der Nacht
Und träumerischer
aus dem Kelch der Pflanzen.
Ich hab immer,
immer dein gedacht;
Ich möchte schlafen,
aber du musst tanzen.

3. Unendlich Viele Wege

Es waren schöne Zeiten
und wir zogen weit hinaus
Wir schlossen einen Bund,
und dieser Bund war mein zuhaus
Wir lachten und wir sangen,
haben, ach, so viel erlebt
Ihr seid ein Teil geworden,
der nun weiter in mir lebt
Ich trage euch nun in mir
und vielleicht mag es geschehen
Dass eines schönen Tages
wir uns erneut gegenüberstehen

Es sind unendlich viele Wege,
und alle führen fort
Ich kann hier nicht mehr bleiben,
ich muss weg von diesem Ort
Unendlich viele Wege,
und keiner führt zurück
Wohin soll ich mich wenden,
sag mir wo find ich mein Glück
Unendlich viele Wege

Wir sind sehr weit gekommen,
doch die Zeit ist reif zu gehen
Wir würden keinen Winter
unbeschadet überstehn
Mich locken tausend Stimmen,
ich hör sie in der Nacht
Weiß nicht woher sie stammen,
doch das Fernweh ist entfacht

Kann keine Ruhe finden,
die Sehnsucht brennt in mir
Ich kann sie hier nicht stillen,
und so hält mich nichts mehr hier
Es ist soweit, ich bin soweit,
ich muss es euch gestehn
Der Abschied ist gekommen,
muss alleine gehn

Und keiner weiß
wohin die Schritte führen
Nur der Himmel weiß
wo ich mich finden mag

4. Mit Dem Wind

Ein kurzer Augenblick
Er kehrt nie zurück
Kann ich dich noch halten
Frag ich mich warum
Warum bist du nicht da
Nordwind in deinem Haar
Ich werd so niemals gehen
Die Zeit bleibt stehen

Mit dem Wind
Wo fliegen wir hin
Immer nur weiter
Lass dich wehen
Feuerkind
Wie Glut wollen wir sein
Brenn immer weiter
Lichterloh

In diesem Augenblick
Ich schau nicht zurück
Sehnsuchtsvoll ein Funke
Sag, wo fliegt er hin
Wohin in diesem Land
Die Erde längst verbrannt
Ich werd das nie verstehen
Die Welt bleibt stehen

5. Blut Geleckt

Die Zähne wie ein Tier gefletscht
Die Lefzen rot gebleckt
Die Menge heiß, tropft dann der Schweiß
Die Hände hochgereckt
Auferstanden von den Toten
Entzünde ich das Feuer
Ich fang erst an, jetzt sind wir dran
Ich will das immer wieder

Ich habe Blut geleckt
Wir haben Blut geleckt
Ich habe Blut geleckt
Wir haben Blut geleckt

Ein Fieber brennt in meinem Leib
Spür die Sucht im Sehnen
Der rote Saft gibt mir die Kraft
Er strömt durch meine Venen
Tausendmal hab ich gezweifelt
Doch das ist jetzt vorbei
Ich fang erst an, jetzt sind wir dran
Ich will das immer wieder

Und jetzt will ich mehr
Gib mir noch mehr

6. Alchemie

Wenn Schein als Sein gilt
Wird Sein zum Schein
Wenn nichts als etwas gilt
Wird etwas nichts sein

Wenn ihr glaubt, es ist alles klar
Sag ich euch, es ist gar nichts wahr
Und wenn ihr denkt, die Welt geht heute unter
Dann wird sie morgen umso bunter

Alles ist nur wie es scheint
Lass euch nicht täuschen
Ist vereint in Gegensätzen Schwarz wie Weiß
Ist’s doch nur Licht
Nicht kalt, nicht heiß

Die Alchemie
Verrät mich nie
Es ist nicht alles Gold was glänzt
Ich werd es euch beweisen

Die Alchemie
Ist mein Genie
Bei mir ist alles Gold was glänzt
Ich hab den Stein der Weisen

Wenn klein als groß gilt
Wird groß zu klein
Wenn heut als gestern gilt
Wird morgen heut sein

Wenn ihr glaubt, dass ihr alles wisst
Werdet gewahr, dass das Torheit ist
Und wenn ihr denkt, ihr seid jetzt am Ziel
Sag ich euch, das war noch gar nicht viel

Ein Esel fraß den Stein der Weisen
Seitdem kann er Dukaten…

7. Der Rabe Und Der Wolf

Auf dem Baum auf einem Ast
War der Rabe oft zu Gast
Klirrend waren jene Tage
Übers Feld verhallt die Klage

Dies Rabenleben bitter endet
Wenn sich nicht mein Schicksal wendet
Lang der Frost bis Lenzbeginn
So sprach der Rabe vor sich hin

Ein Heulen aus dem dunklen Wald
Trat aus dem Schatten eine Gestalt
Tückisch, dreist und voller List
Isegrimm zur Stelle ist

Mit fettem Wanst und blutigen Fängen
Wollt den Rab zum Handel drängen
Alter Freund flieg nicht davon
So sprach der Wolf in schmeichelndem Ton

Hör nur Rabe, schwarzer Rabe
Hör nur Rabe, schwarzer Rabe
Folge mir, sieh was ich habe
Hör nur Rabe, schwarzer Rabe
Soll ein Teil dein Eigen sein

Eine Feder, edler Rabe
Hätt ich gern als Gegengabe
Riss ein Lamm bei Dunkelheit
Liegt ein Mahl für dich bereit

Ohne Zaudern, ohne Zagen
Wollte der den Handel wagen
Riss die Feder aus dem Kleid
Gab sie willig, war bereit

Hinterm Hügel auf der Weide
Findest du die Eingeweide
Und der Wolf zog ohne Ton
Mit der Feder still davon

Als man am Lamm die Feder fand
War der Mörder leicht benannt
Auf dem Baum auf einem Ast
War ein Rabe oft zu Gast

Hör nur Rabe, schwarzer Rabe
Hör nur Rabe, schwarzer Rabe
Folge mir, sieh was ich habe
Hör nur Rabe, schwarzer Rabe
Soll ein Teil dein Eigen sein
Gib dein Wort und stimme ein
Soll ein Teil dein Eigen sein

8. Wenn Alle Worte Schweigen

Wenn die Worte schweigen,
lass mich nie den Weg verlieren.
Denn das Schloss scheint ja so nah
und doch so weit.
Viele dunkle Wege,
ich schon gegangen bin.
Bin verloren in der Zeit.

Und wenn alle Worte schweigen
und die Stille mich umfängt,
kann ich dich noch immer hören in mir.
Und ich werde alles geben,
dich zu sehen, dich zu schauen.
Schenke mir ein neues Leben in dir.

Aus der tiefsten Seele,
ruf ich dich mit meinem Wort.
Doch der Schein ist nun erloschen.
Du bist fort.
Und was ist geblieben,
von dem großen Meer der Zeit,
wenn mein Gott mich nicht befreit?

Und wenn alle Worte schweigen
und die Stille mich umfängt,
kann ich dich noch immer hören in mir.
Und ich werde alles geben,
dich zu sehen, dich zu schauen.
Schenke mir ein neues Leben in dir.

Es war eins ein großes Leben.
Wie ein Fels, mein Selbstvertrauen.
Schenkt es mir das Glück zu glauben,
dich zu sehen, dich zu schauen.

Und wenn alle Worte schweigen
und die Stille mich umfängt,
kann ich dich noch immer hören in mir.
Und ich werde alles geben,
dich zu sehen, dich zu schauen.
Schenke mir ein neues Leben in dir.

Und wenn alle Worte schweigen
und die Stille mich umfängt,
kann ich dich noch immer hören in mir
Wohohohoho
Und ich werde alles geben,
dich zu sehen, dich zu schauen.
Schenke dir ein neues Leben in mir.

9. Signal

Kein Tag wie der andere
Kein Jahr wie das letzte
Unzählige Fragen
Doch Antwort blieb aus
Lebst du verborgen
Oder liegst du begraben
An heiligen Stätten
Sieht man zu dir auf

Und ring ich eines Tages mit mir
Breitest du deinen Mantel über mich
Auch diesen Kampf
Werd ich am Ende gewinnen
Doch ich lauf zu dir, ich bin hier zu Haus

Schenk mir nur ein Signal
Schenk mir nur ein Signal
Lass mich einmal deine Tränen sehen
Schenk mir nur ein Signal
Nur ein einziges Mal
Lass mich einmal deine Nähe spüren

Seit jeher versucht man
Dein Rätsel zu lüften
Die Schriften zu deuten
Dein Bild zu bewahren
Im Irrsinn der Herde
Erwachen die Zweifel
Zu viel Blut vergossen
Zu viel Zeit vertan

Schenk mir nur ein Signal
Einmal dir gegenüberstehen
Blutige Tränen
Göttin der Liebe
Ich fleh um ein Zeichen
Ich knie hier vor dir

10. Letztes Wort

Ist das, ist das wirklich
Ist das dein letztes Wort
Ist das, ist das wirklich
Ist das dein letztes Wort

Tausendmal hab ich schon versucht
Deine Wege nachzugehen
Tausendmal, dich in allen Fragen
Zu verstehen
Keine Wahl, du bist eingesperrt
In deiner kleinen Welt
Und kein Wort wird dich je erreichen

So eng, festgefahren
Und kein Sinn, der dich erreicht
So falsch, falsch verstanden
Dass jedes Wort dem anderen gleicht

Siehst du nicht
Dass das Licht in tausend Varianten bricht
Kannst du sehen oder kannst du nicht mehr
Hör gut hin, da sind tausend Stimmen
Die zu dir gehören
Such den Sinn und du wirst ihn finden

11. Die Pforte

Wie flirrendes Licht
Im Morgentau
Wie ein flüchtiger Duft
Der dich lockt und ruft
Wie Schall und Rauch

Hör dort, die Nachtigall, sie singt nur ein Lied für den Wind
Wanderer schau, du gehst nicht allein durch den Wald
In der Luft Fliederduft, trink diesen Quell und trete ein
Komm hinein und du wirst immer bei uns sein

Durch diese Pforte musst du gehen
Durch diese Pforte, geh nur
Durch diese Pforte musst du gehen
Und bestehen

So wie ein Schmetterling
Lass uns sein im Traum heute Nacht
Wanderer hör, es ist schon der Lerche Gesang
Ewigkeit, Seligkeit, es wird bald hell
Komm schnell zu mir
Trete ein und du wirst einer von uns sein

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