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Группы : Дискографии

MetalCD.ru

In Extremo: "Sterneneisen" – 2011

энциклопедия: In Extremo

Состав группы:

  • Das Letzte Einhorn – вокал, волынка
  • Der Lange – гитара
  • Dr. Pymonte – волынка, арфа
  • Flex der Biegsame – волынка, харди-гарди
  • Yellow Pfeiffer – волынка, гармоника
  • Die Lutter – бас
  • Specki T.D. – ударные

In Extremo: "Sterneneisen" – 2011

Композиции:

  1. Zigeunerskat
  2. Gold
  3. Viva La Vida
  4. Siehst Du Das Licht
  5. Stalker
  6. Hol Die Sterne
  7. Sterneneisen
  8. Zauberspruch No.VII
  9. Auge Um Auge
  10. Schau Zum Mond
  11. Unsichtbar
  12. Vermiss Dich

Лирика

1. Zigeunerskat

Überall da spielt man Skat
Wer gibt, muss auch mischen
Das Herz gelenzt, Verstand begrenzt
Vom geilen Blatt besessen

Pik Bube, der Lude
Sticht die Herzensdame
Wer bedient den Eichelbauer?
Wer sahnt ab die Sahne?
Ein Ass im Ärmel, König Schellen
Ihr wisst: "...die so laut wie Hunde bellen"

Ja, die Freiheit ist was wir lieben
Sieben Herzen auf der Hand
Halt sie fest ein Leben lang
Wahre Freiheit ist was wir lieben
Sieben Trümpfe auf der Hand
Wir sind Sieger und charmant

Keiner hätte je gedacht
Die Karodame Trümpfe macht
Hosen runter, ich will sehen
Die Luschen werden baden gehen

Adam hat wie jeder weiß
Am Herzblatt sich gerieben
Unterm Tisch ist kein Gebein
Von Sünde frei geblieben

Trumpf ist Trumpf, Herz, Kreuz, Sieben
Ihr wisst wir sind die glorreichen Sieben

Ja, die Freiheit ist was wir lieben
Sieben Herzen auf der Hand
Halt sie fest ein Leben lang
Wahre Freiheit für die Sieben
Nichts geht über unser Spiel
Herz bedeutet uns sehr viel
Spiel und Lust, uns sei vergeben
Lustig ist das Zigeunerleben

Ja, die Freiheit ist was wir lieben
Sieben Herzen auf der Hand
Halt sie fest ein Leben lang
Wahre Freiheit ist was wir lieben
Sieben Trümpfe auf der Hand
So sind Sieger, gottverdammt
Spiel und Lust uns sei vergeben
Lustig ist das Zigeunerleben

2. Gold

Zwischen Tannen hoch im Norden
wollten zwei sich Gold besorgen
Auf den Knien schürfend spülten
Sich dem Reichtum nahe fühlten
Bei Schnaps in Tassen schworen sie
Ewig sich die Treue
Gemeinsam wühlten sie wie Vieh
Einer hat gelogen, zeigte keine Reue

Es ist nicht alles Gold was glänzt
Ich hoffe, dass du das erkennst
Gold, Gold, Gold, Gold, Gold
Es ist nicht alles Gold was glänzt

Weil es die Augen blendet
Den Sinn in Habgier tränkt
Weil es die Ehrfucht schändet
Statt Gutes Böses schenkt

Zu Füßen schimmert nun die Pracht
Die Sucht mir schon im Nacken thront
Jener Staub, der glücklich macht
Und all die Schufterei belohnt
Nun muss ich eilen, will nicht teilen
Steche ab mit spitzen Dolch
Begrab im Dreck gegangene Meilen
Und ginse böse wie ein Strolch

Es ist nicht alles Gold was glänzt
Ich hoffe, dass du das erkennst
Gold, Gold, Gold, Gold, Gold
Es ist nicht alles Gold was glänzt

Weil es die Augen blendet
Den Sinn in Habgier tränkt
Weil es die Ehrfucht schändet
Statt Gutes Böses schenkt

Was einem das Leben mit Reichtum würzt
Den anderen hinab ins Verderben stürzt
Ein schmaler Grat dazwischen grenzt
Es ist nicht alles Gold was glänzt

Es ist nicht alles Gold was glänzt
Ich hoffe, dass du das erkennst
Gold, Gold, Gold, Gold, Gold
Es ist nicht alles Gold was glänzt

Weil es die Augen blendet
Den Sinn in Habgier tränkt
Weil es die Ehrfucht schändet
Statt Gutes Böses schenkt

3. Viva La Vida

Der Himmel blank geputzt und leer
Laufen fällt mir viel zu schwer
Laternen gehen langsam aus
Frühmorgens auf dem Weg nach Haus
Der Säufermond legt sich zur Ruh
Ich schmeiß' die Türe zu

Viva La Vida
Denn so ist das Leben
Viva La Vida
Ja, so ist das eben

Wir änderten der Welten Lauf
Ein Gläschen noch, ja dann reicht es auch
Um sechs Uhr schon wacht die Sonne auf
Derselbe Trott, tagein, tagaus
Ein später Hahnenschrei um sieben
Da bleib ich lieber liegen

Viva La Vida
Denn so ist das Leben
Viva La Vida
Ja, so ist das eben

Vom Kirchturm warnt es dann um acht
Hab meinen Vorhang zu gemacht
Dem faulen Pack nun ins Gewissen
Räkle mich in dicken Kissen

Viva La Vida
Denn so ist das Leben
Viva La Vida
Ja, so ist das eben

4. Siehst Du Das Licht

Nacht für Nacht der Sternenbauer
Wirft seine Saat auf alle Trauer
Wissend um die rechte Zeit
Weil Licht folgt auf die Dunkelheit

Sät den Glanz in die Nacht
Weiß, dass davon ein Jeder erwacht
Der im Herzen rein und gut
Und dessen Blick stets frei von Wut
Wut

Siehst Du, siehst Du das Licht?
Es scheint nur für Dich
Egal, wo Du auch bist
Siehst Du das Licht?
Es brennt nur für Dich
Ich warte hier auf Dich

Siehst Du, siehst Du das Licht?
Es scheint auch für mich
Bitte komm zurück
Siehst Du das Licht?
Ich bewahre es für Dich
Es scheint nur für Dich

Wer oben jene Funken pflückt
Ist Hand in Hand mit ihm beglückt
Haucht jedem in die Herzlaterne
Sanft und warm den Glanz der Sterne

Schreitet furchtlos, hoch und weit
Und glättet weise das Glitzerkleid
Beim Tanz sich reif die Frucht entkernte
Er segnet himmlisch die Lichterernte

Siehst Du, siehst Du das Licht?
Es scheint nur für Dich
Egal, wo Du auch bist
Siehst Du das Licht?
Es brennt nur für Dich
Ich warte hier auf Dich

Siehst Du, siehst Du das Licht?
Es scheint auch für mich
Bitte komm zurück
Siehst Du das Licht?
Ich bewahre es für Dich
Es scheint nur für Dich

Siehst Du, siehst Du das Licht?
Es scheint nur für Dich
Egal, wo Du auch bist
Siehst Du das Licht?
Es brennt nur für Dich
Ich warte hier auf Dich

Siehst Du, siehst Du das Licht?
Es scheint auch für mich
Bitte komm zurück
Siehst Du das Licht?
Ich bewahre es für Dich
Es scheint nur für Dich

5. Stalker

Ich seh' dich und versteh' nicht
Sag mir, warum verfolgst du mich?
Jede Stunde, jede Sekunde
Tag und Nacht dreht sich doch alles nur um mich
Du hörst mich, du störst mich
Ziehst mir die Decke vom Gesicht
Wie von Sinnen, kein Entrinnen
Doch ich weiß, du findest mich

Du spuckst mit Pech und Galle
Lässt mich nicht aus deiner Kralle

Mein Leben auf der Flucht
Für dich nur eine Sucht
Nimmst mir die Luft zum Atmen
Du bist mein Tod auf Raten
Mein Leben auf der Flucht
Mein Schicksal holt mich ein
Nimmst mir die Luft zum Atmen
Mein Käfig wird zu klein

Du willst mich, ich verkriech' mich
Ich gehör' einfach nicht dir
Ich erfreu' dich und betreu' dich
Doch ich bin kein Teil von dir
Dein Verlangen mich einzufangen
Hält mich gekettet wie ein Tier
Du liebst mich, doch spürst nicht
Dass du mich dabei verlierst

Du spuckst mit Pech und Galle
Lässt mich nicht aus deiner Kralle

Mein Leben auf der Flucht
Für dich nur eine Sucht
Nimmst mir die Luft zum Atmen
Du bist mein Tod auf Raten
Mein Leben auf der Flucht
Mein Schicksal holt mich ein
Nimmst mir die Luft zum Atmen
Mein Käfig wird zu klein

6. Hol Die Sterne

Ein Fischer voller Qual
Gebückt geht er hinab ins Tal
Wollte Blicke über Gipfel biegen
Er wollte sehen, wie viele Wasser dort liegen

Welch ein Glück, welch ein Missgeschick
Vom letzten Stück kehrt er zurück
Die Luft war dünn, das Atmen schwer
Noch mehr empor und ihn gäb' es nicht mehr

Hol die Sterne aus der Ferne
Nimm ihren Glanz mit heim
Du wirst daheim ganz allein
Nie mehr einsam sein

Allein saß ich im Tal
Sah weinend jenes Fichers Qual
Sehe ihn nach unten steigen
Voll Scham, weil Finger auf ihn zeigen

Von Muscheln, Silberplötzen
Wollte ich so gerne ihm erzählen
Denn er gehört zu Boot und Netzen
Und nicht auf Berge, die Menschen quälen

Hol die Sterne aus der Ferne
Nimm ihren Glanz mit heim
Du wirst daheim ganz allein
Nie mehr einsam sein

Hol die Sterne aus der Ferne
Greif nach dem hellen Schein
Du wirst daheim nicht allein
Geborgen sein

7. Sterneneisen

Donnernd das Eisen vom Himmel fiel
Punktgenau bestimmt ins Ziel
Von allen Menschen heiß begehrt
Daraus war schon das Artusschwert
Genauso sind wir auch erschienen
Waren verehrt und angespien
Fielen vom Himmel als glühendes Feuer
Und wurden euch so lieb und teuer

Dieser Stern hat sieben Zacken
Sieben Funken, sieben Macken

Sterneneisen, Sterneneisen
Wenn wir auf den Sternen reisen
Werden wir es gern beweisen
laut sind wir und nicht die Leisen

Sterneneisen, Sterneneisen
Sterneneisen
Laut sind wir und nicht die Leisen

In eurer Mitte eingeschlagen
Kennt ihr uns seit jenen Tagen
Große Herzen, großes Maul
Abends fleißig, morgens faul
Gemeinsam wir am Himmel brennen
Werden wir noch höher rennen
Aufstehen, vorwärts, immer weiter
Sterneneisen, Sternenreiter

Dieser Stern hat sieben Zacken
Sieben Funken, sieben Macken

Sterneneisen, Sterneneisen
Wenn wir auf den Sternen reisen
Werden wir es gern beweisen
laut sind wir und nicht die Leisen

Sterneneisen, Sterneneisen
Sterneneisen
Laut sind wir und nicht die Leisen

8. Zauberspruch No.VII

Kasta wihta pyha läte
Lätte wesi sala mesi

Mesimeele teie wasto
Kurjad sönad kade keeled

Ole ilus kui kundinggas
Andke walgust waewa vasto

9. Auge Um Auge

Nach dem Schlaf, morgens um sieben
So steht es in einem Urteil geschrieben
Tichte man mich im Keller hin
Weil ich der gesuchte Mörder bin

Bis dahin war mir völlig fremd
Wie es in dem Moment
Wo man weiß, jetzt endet das Leben
Und es wird keine Gnade geben

Auge um Auge, Zahn um Zahn
Es trennen Welten Vernunft und Wahn
Auge um Auge, Zahn um Zahn
Auserkoren, krank vom Wahn

Es hat was Gutes zu verstehen
Ein Kind kann keinen Mord begehen
Die Sanduhr rinnt, vorbei die Zeit
Ich trete vor, nun ist es so weit

Ach, wie musst du gelitten haben
Es gibt Menschen, die sich daran laben
Wenn einer leidet in Todesangst
Gern verzichte ich auf diesen Tanz

Auge um Auge, Zahn um Zahn
Es trennen Welten Vernunft und Wahn
Auge um Auge, Zahn um Zahn
Auserkoren, krank vom Wahn

10. Schau Zum Mond

Wenn die Sonne rot im Meer versinkt
Der Mond sich auf zum Himmel schwingt
Die dunkle Nacht den Tag verschlingt
Der Tanz von vonr beginnt

Das fahle Licht ist nur für ihn bestimmt
Sein Körper nun Gestalt annimmt
Erntet, was die Nacht heut' bringt
Der Rausch von vorn beginnt

Wo ziehst du hin, wo kommst du her?
Noch plagt mich mein Gewissen
Du ziehst so leicht, ich tu mich schwer
Wirst gleich der Welt entrissen

Nun schau zum Mond
Die Sehnsucht wird belohnt
Was in uns wohnt
Hoch am Himmel thront

Finsternis is nur für den gemacht
Der neu geboren als Tier erwacht
Wenn bleicher Mond den Weg bewacht
Pass auf mein Kind, gib Acht!

Schwer hängt der Nebel überm Moor
Die Kälte dringt zum Herzen vor
Er schaut noch mal zum Mond empor
Flüstert in ihr Ohr

Wo ziehst du hin, wo kommst du her?
Ich will es gar nicht wissen
Du machst es leicht, es fällt nicht schwer
Wirst gleich der Welt entrissen

Nun schau zum Mond
Die Sehnsucht wird belohnt
Was in uns wohnt
Hoch am Himmel thront

Mein Herz, das will zurück zu mir
Auch wenn es mich in Stücke reißt
Doch heute Nacht, da weint der Mond mit dir

Nun schau zum Mond
Die Sehnsucht wird belohnt
Was in uns wohnt
Hoch am Himmel thront

11. Unsichtbar

Das ist mein Platz
Mein ganzes Königreich
Was andere denken
Das ist mir völlig gleich

Die Hand brennt wie Feuer
Trifft nur den falschen Ton
Du bist mir lieb und teuer
Du bist mein ganzer Lohn

In meinem Hut
Heute keine Münze klingt
Mein Herz mich stolz
Zu neuen Liedern zwingt

Ich spiel' nur für dich
Doch du siehst mich nicht
Hab keinen Namen
Hab auch kein Gesicht
Spiel' nur für dich
Doch du siehst michi nicht
Aus dieser Gasse
Klingt mein Lied für dich

Wieder und wieder
Sing' ich meine Lieder
Auch wenn du mich verschmähst
Und einfach achtlos weitergehst

In meinem Hut
Heute keine Münze klingt
Mein Herz mich stolz
Zu neuen Liedern zwingt

Ich spiel' nur für dich
Doch du siehst mich nicht
Hab keinen Namen
Hab auch kein Gesicht
Spiel' nur für dich
Doch du siehst michi nicht
Aus dieser Gasse
Klingt mein Lied für dich

12. Vermiss Dich

Weißt du, wann die Sehnsucht vergeht?
Nur dann, wenn die Liebe verweht
Ich weiß noch unser erstes Mal
Du standes da und ich kam zu spät

Zwei Herzen waren voller Glück
Unsere Zeit kommt nie zurück
So wie zwei Sterne in der Nacht
Ach, was haben wir gelacht

Ja, ich vermiss dich
Ich fühle noch, wie es einmal war
Es kommt nie wieder
So wie der Schnee vom letzten Jahr

Wenn ich allein vor mir steh'
Das bin ich nicht, den ich im Spiegel seh'
Viel zu lange nachgedacht
Was haben wir nur falsch gemacht?

Ich weiß, es tut so weh
Wenn einer vor dem anderen geht

Ja, ich vermiss dich
Ich fühle noch, wie es einmal war
Es kommt nie wieder
So wie der Schnee vom letzten Jahr

Ich vermiss dich
Ich vermiss dich!
Ich weiß noch wie das, wie das damals war...

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