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Группы : Дискографии

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L'Âme Immortelle: "Namenlos" – 2008

энциклопедия: L'Âme Immortelle

Состав группы:

  • Thomas Rainer – программирование, вокал
  • Sonja Kraushofer – вокал

L'Âme Immortelle: "Namenlos" – 2008

Композиции:

  1. Vergessen
  2. 1000 Voices
  3. Behind The Light
  4. Bleib
  5. Requiem
  6. Lost
  7. Blutrot
  8. Reborn
  9. Es Tut Mir Leid
  10. Niemals
  11. Jenseits Der Schatten
  12. The Cleansing
  13. Namenlos

Лирика

1. Vergessen

Wenn Ruh und Frieden Ihr gesucht
Ihr arg gequälten Herzen
Fern von der Welt, die Euch nun sucht
Hier gibt es keine Schmerzen

Fehlt auch moderner Gräbertand
Nennt Euch kein Kreuz mit Namen
Ihr ruhet hier in Gottes Hand
In seinem Frieden Amen

Und kommt es einst zum Wiedersehen
Genießt die Ruh indessen
Der einstens ruft das "Auferstehen"
Wird Euer nicht vergessen

2. 1000 Voices

We purge your words of wisdom
With darkness at our side
Burning down your kingdom
To honour those who died

We never remain silent
When we're ordered to
We'll always be outspoken
In everything we do

With a thousand voices
We cry out our tears
Our solitude and anger
Our hopes and fears

Our open hearts bear wisdom
For everyone to see
To be a guiding light
For those in misery

We will wage this war forever
On each and every battleground
With every word and song
With every move and sound

For a thousand years from now
Our souls will echo on
In your hearts and minds
Although we are gone

3. Behind The Light

I have a gift for you tonight
More precious than pure gold
More than these lines I write
Before it's getting cold

Without you I am nothing
And nothing I will be
But there is just that one thing
I want you to see

I'll show you the world
The word behind the light
I'll take you there
Tonight

Since that day I saw you
You walked into the room
I knew my dreams had come true
I knew you'd be my doom

I tried so hard to make you see
That I'm the one for you
The one who is and who will be
Your love for eternity

We're meant to be together
I know that you agree
I'm dying here tonight
And I'll take you with me

4. Bleib

Ich blicke in mein Herz hinein
Doch da ist nichts mehr
An dem Platz wo Du einst warst
Ist es nun kalt und leer

Ich trag' die Last zu lange schon
Und sie droht mich zu verzehren
Ich kann nicht länger die Dämonen
Von meinem Herz ernähren

Bitte bleib bei mir
Hörst Du nicht mein Flehen
Ohne Deine Liebe
Würd' ich untergehen

Bitte bleib bei mir
Denn Du bist, wer ich bin
Ohne Dich und Deine Liebe
Hat mein Leben keinen Sinn

Wenn ich in Deinen Armen liege
Fehlt mir die Geborgenheit
Das Leben hat uns, uns're Liebe
Für immer entzweit

Ich weiß es so lange schon
Doch's zu sagen fällt mir schwer
Eigentlich will ich's nicht glauben
Doch ich liebe Dich nicht mehr

Einst warst Du für mich die Sonne
Jetzt sind wir kalt und leer
Eigentlich will ich's nicht glauben
Doch wir lieben uns nicht mehr

5. Requiem

Auf der Bühne uns'res Lebens
Ist der Vorhang längst gefallen
Und tausend Seelen warten
In leer gebrannten Hallen

Auf Worte der Erlösung
Die sie führen in der Nacht
Die ihnen Trost und Hoffnung geben
In ihrer letzten Schlacht

Was bleibt von uns übrig
Wenn der letzte Ton verklingt?
Wenn niemand mehr da draußen
Uns're Lieder singt?

Was bleibt von uns übrige
Wenn der Tod uns zu sich nimmt?
Und ein Chor gefall'ner Engel
Unser Requiem anstimmt?

In leer gelebten Räumen
Ist nichts mehr zu hören
Die unwegsame Stille
Droht alles zu verzehren

Der ewig lange Schatten
Hat sich alles einverleibt
Kein Stern steht mehr am Himmel
Doch die Frage bleibt

6. Lost

The weight of the world lies on my shoulders
The castles I build are made out of sand
Everyone is a little bit lost sometimes
When everything seems to get out of hand

My best dreams have turned to nightmares
The demons inside have not yet ben banned
Everyone is a little bit lost sometimes
When everythings seems to get out of hand

7. Blutrot

Wenn der Schmerz das Einz'ge ist
Was an Gefühlen übrig ist
Musst Du Deine Klinge führen
Um überhaupt etwas zu spüren

Wenn der Schmerz den Schmerz betäubt
Ist alles was noch übrig bleibt
Ein kurzer Schnitt – ein kurzes Glück
Wie roter Samt – und kein Zurück

Dein Blut soll mir von Dir erzählen
Von Deiner Sehnsucht, Deinem Schmerz
Es soll Geschichten zu mir tragen
Tief aus Deinem Herz

Wie ein ungezähmtes Tier
Brennt ein Feuer tief in Dir
Aus Schmerzen die niemals verklingen
Droht es alles zu verschlingen

Lass wie das Blut einst Worte fließen
Aus Deinem kranken, stummen Herz
Erzähle mir von Deinen Qualen
Deinem Leiden, Deinem Schmerz

Und wenn die stolzen Klingen
Noch so schöne Lieder singen
Dich locken und verführen
Lass sie Dich nie mehr berühren

8. Reborn

I am alone
With the banners I have flown
Inside
A man who's stripped of all his pride

On darkened shores I was stranded
All my shelters I abondoned
The sun of truth has struck me blind
A crying soul, left behind

I have lived an I will die
By the oath that I have sworn
My flames will lighten up the sky
And I will be reborn

My eyes can see
The shadows of a memory
Inside
A lonely child who's beend denied

The emptiness of summer's gone
The thin black line that I have drawn
My love and hate, in one combined
Define the one, who's left behind

9. Es Tut Mir Leid

Viel zu viele Träume
Hab' ich schon verloren
Keine Spuren hinterlassen
Als wär' ich nie geboren

Viel zu viele Jahre
Der Hoffnung hingegeben
Auf Moment der Erlösung
Auf ein neues Leben

Viel zu viele Male
Ausgestoßen, angespieen
Mir bleibt kein and'rer Ausweg
Als von hier zu fliehen

Ich schweife durch die Nacht
Und bin zum letzten Schritt bereit
Ich bin am Ende angelangt
Ich kann nicht mehr, es tut mir leid!

Viel zu viele Worte
Haben mich zerstört
Und jede Silbe
Hat mein Leid vermehrt

Viel zu viele Schmerzen
Hab' ich schon erlebt
Um noch etwas zu fühlen
Das mein Herz erhebt

Was gesagt ist, ist gesagt
Was geschehen ist, ist geschehen
Die Welt dreht sich trotzdem weiter
Sie wird sich immer weiter drehen

10. Niemals

Tausend böse Zungen
Flüstern Lügen in Dein Ohr
Auch jene die durch ihre Liebe
Dir ewig Treue schwor

Du siehst in mine leeren Augen
Doch meine Seele siehst Du nicht
Du willst mein Herz erforschen
Doch Du siehst nur mein Gesicht

Du sprichst hohle Worte
Ich kann sie nicht hören
Kein Gedanke von mir
Soll jemals Dir gehören

Du denkst Du fühlst wie ich fühle?
Du denkst Du teilst meinen Schmerz?
Du denkst Du kennst die Dunkelheit
Tief in meinem Herz?

Ich wurde zu oft betrogen
Zu oft belogen
Enttäuscht und ausgenutzt
Um jemals wieder zu vertrauen

Ich wurde zu oft betrogen
Zu oft belogen
Zerstört und angespuckt
Um jemals wieder zu vertrauen

Du spürst Deine Hand in meiner
Doch Wärme fühlst Du nicht
Du genießt den sanften Regen
Während er mich zerbricht

Du sprichst doch auch nur Lügen
Wie es jeder bisher tat
Du willst mich doch auch nur betrügen
Und sehnst Dich nach Verrat

Niemals! Wirst Du in meine Seele sehen
Niemals! Auch nur ein Wort von mir verstehen
Niemals! Wirst Du mit meinen Augen sehen

11. Jenseits Der Schatten

Nebelschwaden zeichnen Bilder
Längst vergangener Tage
Der Wind verschleiert gnadenlos
Alles was ich sage

In den Tiefen meiner Seele
Bin ich fast schon tot geboren
Als Du mich verlassen hast
Hab' ich meinen Weg verloren

Jenseits der Schatten – der Vergangenheit
Jenseits meiner Träume – in meiner Dunkelheit
Jenseits der Schatten – bist Du wieder bei mir
Auch wenn alles endet – überleben wir

Selbst in den kalten Fluten
Fühl' ich Dich
Mein Schicksal hat ein Ende
Dort wartest du auf mich

Im Angesicht des Todes
Stehst Du erneut vor mir
Nimmst mich in Deine Arme
Und trägst mich fort von hier

12. The Cleansing

Like a ship on untamed oceans
I'm lost without a trace
Clouds in their gentle motions
Mock me with their grace

And I watch the fading sunset
As the waves come crashing in
I hope the sea will cleanse me
From the pain within

In seas of sin, I lost my soul
Never to be found
A life astray, without control
Sinking to the ground

And on the next day's morning
I shall be offered to the sea
To wash away my guilt forever
And end my misery

13. Namenlos

Tief im Schatten alter Rüstern
Starren Kreuze hier am düstern
Uferrand

Aber keine Epitaphe
Sagen uns wer unten schlafe
Kühl im Sand.

Still ist's in den weiten Auen
Selbst die Donau ihre blauen
Wogen hemmt

Denn sie schlafen hier gemeinsam
Die, die Fluten still und einsam
Angeschwemmt.

Alle die sich hier gesellen
Trieb Verzweiflung in der Welle
Kalten Schoß

Drum die Kreuze die da ragen
Wie das Kreuz das sie getragen
"Namenlos".

Namenlos... Wir treiben hier

Namenlos... Wir bleiben hier

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