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Группы : Дискографии

MetalCD.ru

Megaherz: "Komet" – 2018

энциклопедия: Megaherz

Состав группы:

  • Werner "Wenz" Weninger – бас
  • Jürgen "Bam" Wiehler – ударные
  • Christoph "Chris" Klinke – гитара
  • Christian "X-TI" Bystron – гитара
  • Alexander Wohnhaas – вокал

Приглашённые музыканты:

  • Tobias Derer – ударные
  • Kayla Anasazi – вокал

Megaherz: "Komet" – 2018

Композиции:

  1. Vorhang Auf
  2. Komet
  3. Scherben Bringen Glück
  4. Horrorclown
  5. Von Oben
  6. Tiefenrausch
  7. Schwarz Oder Weiss
  8. Heldengrab
  9. Nicht In Meinem Namen
  10. Trau Dich
  11. Nicht Genug

Лирика

1. Vorhang Auf

Ein leichtes Zittern
ein Atemstoß
Hab keine Angst,
schließ Deine Augen,
lass einfach los

Hörst Du sie rufen
mit aller Macht
Erklimm mit mir die Stufen
Hinaus, hinaus, hinaus

Vorhang auf!
Der Tanz beginnt
Zeigt eure Arme
Singt mit dem Wind

Seid ihr dabei?

Erst glimmt ein Funke,
dann brennt ein Licht
Schürt euer Feuer
wir stürzen uns ins Nichts

Die große Geste
ein letzter Kuss
Wir feiern heut das Leben
Mit Schmerz, mit Gier, mit Lust!

Vorhang auf

Vorhang auf!
Der Tanz beginnt
Zeigt eure Arme
Singt mit dem Wind
Die alten Lieder

Seid ihr dabei?
Erhebt die Arme
Dann lasst uns fliegen
und fühlt euch frei

Bis das letzte Licht erlischt
so lang das Feuer in mir brennt
Geh ich hinaus
Applaus, Applaus
Der Tanz beginnt!

Applaus, Applaus
so hoch hinauf

Wir schüren das Feuer
Wir stürzen uns ins Nichts

Vorhang auf!
Der Tanz beginnt
Zeigt eure Arme
Singt mit dem Wind
Die alten Lieder

Hört niemals auf
Erhebt die Arme
Dann lasst uns fliegen
So hoch hinauf
so hoch hinauf

Applaus, Applaus, Applaus!
Vorhang auf

2. Komet

Unter deiner Haut pulsiert ein schwarzer Stern
Umhüllt von Eis, ein heißer Kern
Und irrst im Dunkeln, erweckst ein Licht
Erfüll mein Herz mit deinem Feuer
Ich schaue stumm zum Himmel auf

Komet, du bist der hellste Stern
An meinem Himmel
Komet, unendlich weit entfernt
Komm näher, bis ich verbrenne an dir

Du schlägst ein auf meine Welt
Ein Gigant, der vom Himmel fällt
Und aus der Asche verbrannter Zeit
Erschaffen wir die Welt von morgen
Wir steigen hoch zum Himmel auf

Komet, du bist der hellste Stern
An meinem Himmel
Komet, unendlich weit entfernt
Komm näher, bis ich verbrenne

Lass uns gemeinsam verglühen
Uns wird man leuchten sehen
Ein Feuerwerk am Himmel
Wir sind heut' Nacht ein Komet

Erfüll mein Herz mit deinem Feuer
Wir sind heut' Nacht, wir sind heut' Nacht ein Komet
Wir erschaffen die Welt von morgen
Komet

Komet, du bist der hellste Stern von allen
An meinem Himmel
Komet, unendlich weit entfernt
Komm näher, bis ich verbrenne

Komet, du bist der hellste Stern von allen
An meinem Himmel
Komet, unendlich weit entfernt
Erfüll mein Herz mit deinem Feuer

3. Scherben Bringen Glück

Zwischen dir und mir brennen alle Brücken
Zwischen dir und mir herrscht nur noch Krieg
Jedes Wort zu viel, kein echter Wille
Keine Chance auf Sieg

Und mein Herz schlägt im Kopf alles kurz und klein
Der Verstand geht in die Knie, doch ich bin wieder frei
Wenn Träume starben, dann gibt es kein Zurück
Ich vergieß keine Tränen, denn Scherben, Scherben bringen Glück

Zwischen dir und mir sprechen jetzt die Waffen
Zwischen dir und mir ist es eiskalt
Zwischen dir und mir keine weißen Flaggen
Nur verbrannte Erde, kein sicherer Boden
Kein Feuer, keine Seele, kein rettender Halt

Und mein Herz schlägt …

Oho, Scherben bringen Glück – oho, Scherben bringen Glück
Ganz egal, wie viel zerbricht,
auch wenn alles in Trümmern liegt
Ich setze mich neu zusammen aus den Scherben
Denn Scherben bringen Glück –
denn Scherben bringen Glück

Und mein Herz schlägt …

4. Horrorclown

Ich bin die Angst vorm Unbekannten
Das Vorurteil ganz tief in dir
Hab' ein Feindbild dir erschaffen
Und die Massen, sie folgen mir
Ich habe stets die simple Lösung
Damit niemand viel denken muss
Hauptsache wüten, geifern, hassen
Das ist der Balsam für jeden Frust

Wer, wer hat Angst vorm Horrorclown?
Wer, wer hat Angst vorm Horrorclown?
Der weiße Mann vorm schwarzen Mann
Der schwarze Mann vorm Ku-Klux-Clan
Der Ku-Klux-Clan vorm Taliban
Wer, wer hat Angst vorm Horrorclown?

We need to build a wall
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten

Ich bin der Neid, der an dir nagt
Die Wut in deinem Wohlstandsbauch
Der Schrecken, der dich hetzt und plagt
Wenn man dir den Knochen klaut
Ich lieb' das Spiel mit Hass und Feuer
Halt' gern die Zügel in der Hand
Der Eintritt hier ist nicht sehr teuer
Kommt herein ins Affenland

Der erste Schritt zur neuen Mauer
Sind die Gedanken, die uns trennen
Wer dabei hilft sie aufzubauen
Ist bei mir ganz groß im Rennen

5. Von Oben

Der Himmel ist offen, der Blick reicht weit
Ich gehe die alten Pfade, denk an unsere Zeit
An so vieles, das mich an dich erinnert, an alles, was zählt
Kein Mensch wird je vergessen, nur weil er einfach geht

Ich weiß ganz genau, du kannst mich von da oben sehen
Das, was uns verband, bleibt für alle Zeit bestehen
Dein Herz, deine Liebe werden ewig in mir sein
Du bist bei mir auf all meinen Wegen

In manch dunkler Stunde gibst du mir Kraft
Ich fühl, dass du noch da bist, du gibst auf mich Acht
Wir waren beste Freunde, und das wird immer so sein
Nichts geht wirklich verloren, ich bin nicht allein

Kein Mensch wird vergessen, nur weil er einfach geht
Du lebst in mir weiter,
bis wir uns wiedersehen, wiedersehen

Ich weiß ganz genau du kannst mich von da oben sehen
Das, was uns verband, bleibt für alle Zeit bestehen
Du lebst in mir weiter, nichts geht je verloren
Du bist bei mir bis wir uns wiedersehen, wiedersehen

6. Tiefenrausch

Wir gehen auf Grund

Auf Grund, im Ozean, die Luft gefährlich knapp
Brennt und beißt in meinen Lungen
Die Sehnsucht nach der Tiefe hat mich hierher geführt
Und nun hat sie mich bezwungen

Tiefenrausch, wir sind verloren
Wir sinken immer tiefer
Tiefenrausch, wir sind verloren
Tiefer und tiefer

Wir gehen auf Grund

Die Angst greift um sich, so furchtbar schön
Der Tiefenmesser zeigt nichts mehr, das Dunkel wächst
Und mein Herz rast, unendlich tief unter dem Meer

Auf der Suche nach all den Schätzen, die irgendwo hier unten liegen
Unbekannte Welt, bedrohlich schön,
wärst lieber unberührt geblieben
Wir sind verloren, wir sinken immer tiefer

7. Schwarz Oder Weiss

Die Fronten verhärtet, der Blick knallhart,
Die Kämpfer bereit, Ring frei und Start
Zum blutigen Kampf, zum letzten Gefecht,
Die Meute tobt und schreit: Jetzt erst recht.
Wie berauscht von eigener Macht
Suchst du den Feind mit aller Kraft,
Der Hass schlägt jedem ins Gesicht
Und wieder heißt es: du oder ich.

Nur einer bleibt, der Rest krepiert,
Weil nur die harte Faust regiert.
Es scheint so einfach, wie gerecht,
Es zählt dem Stärkeren sein Recht
Nur dem Sieger winkt der Preis.
Schwarz, schwarz oder weiß.
Schwarz, wir sehen nur noch
Schwarz oder weiß.

Die Hitze steigt, der Mob dreht durch,
Die Gier nach Blut besiegt jede Furcht.
Es gibt kein Halten, niemand sagt Stop,
Die Welt am Abgrund lauft Amok.
Ich frag' mich, wie weit soll das noch gehen?
Kann denn hier keine das Ende sehen?
Die oder wir, ja oder nein?
Komm schon, wer wirft den ersten Stein?

Nur einer bleibt, der Rest krepiert,
Weil nur die harte Faust regiert.
Wir sind auf Angriff programmiert,
Nur noch auf unser Ziel fixiert
Und dem Sieger winkt der Preis.
Schwarz, schwarz oder weiß.
Schwarz, wir sehen nur noch
Schwarz oder weiß.

Es kann nur einen geben,
Einem gebührt der Preis.
Schwarz oder weiß, uah.
Schwarz, schwarz oder weiß.
Schwarz, komm hol dir den Preis.

Nur einer bleibt, der Rest krepiert,
Weil nur die harte Faust regiert
Bis die Welt in Flammen steht,
Bis alles mit uns untergeht
Und dem Sieger winkt der Preis.
Schwarz, wir sehen nur noch schwarz oder weiß.
Schwarz, komm schon und hol dir den Preis.

8. Heldengrab

Wir feiern das Große, wir fühlen uns klein
Wir stecken uns Ziele und grenzen uns ein
Wir sind nur Menschen, doch das lass ich nicht gelten
Ich frag mich wo sind all die Superhelden

Heldengrab, ich leg meinen Kranz an dich
Gedenke der Zeiten, als Leute wie du und ich
Sich noch trauten, das Unmögliche zu wagen
Ich seh nur Feigheit und Korruption
Statt klarer Worte nur Spott und Hohn

Wir machen uns Regeln, um sie zu brechen
Wir wünschen uns Liebe, um uns zu rächen
Für all die Fehler, die wir verdrängen
Dass wir nicht perfekt sind, darf keiner erkennen
Wir stellen uns Ängsten, die wir erschaffen
Wir fordern den Frieden mit noch mehr Waffen
Wir schreien nach Freiheit und leben in Ketten
Ob wir das überleben, darauf will ich nicht wetten

Wo sind die großen Krieger?
Wo sind all die Superhelden?
Wer kriegt den Arsch noch hoch?
Wer macht denn Unterschied?
Wie lange stehst du noch hier
Machst all deine großen Taten
Heldengrab, wer liegt seinen Kranz an dich?
Erinnert sich deiner, genauso fest wie ich?

Heldengrab, ich leg meinen Kranz an dich
Gedenke der Zeiten, als Leute wie du und ich
Noch für das einstanden
An das sie glaubten, für das sie kämpften
Ich seh nur Feigheit und Korruption
Statt klarer Worte nur Spott und Hohn

9. Nicht In Meinem Namen

Du bist der Teufel, der mit Engelszungen spricht.
Du bist die Fratze, verhüllst ein wahres Ich.
Deine Worte, sie sind pures Gift,
Wirfst Nebelkerzen, doch ich weiß, wer du bist.

Ich sage:
Nein, nicht in meinem Namen, nein, meine Stimme kriegst du nicht.
Nein, nicht in meinem Namen, alles, was du tust und sagst und fühlst,
Das bin nicht ich.

Du bist der Abschaum, der sich nach oben spült,
Der Bandwurm, der sich durchs Braune wühlt.
Deine Versprechen führen mich nicht hinters Licht,
Hab dich entlarvt, doch ich weiß, wer du bist.

Ich glaube nicht deinen Lügen, ich folge nicht deinem Hass.
Ich stemme mich dagegen, mit all meiner Kraft.

10. Trau Dich

Mann sucht Frau, Frau sucht Mann
Der Bettler oder der Tyrann?
Ich sehe dich an, deine Schwingungen
Eine Frau wie du stellt Bedingungen

Ich habe viel doch will ich alles
Den Abgrund deines Sündenfalles
Bist du dabei mit Haar und Haut?
Die Frau, die sich das traut

Liebe, Schmerz und große Lust
Das alte Leid oder neuer Frust?
Du siehst mich nicht der Nacht so klar
Ich komm' zu dir unter dem Radar

Trau dich, trau dich
Nehm' ich dich
Oder nehm' ich dich nicht?
Nimm mich, nimm mich
Traust du dich
Oder traust du dich nicht?

Gehst du mit, lässt dich platzieren
Auf meinen Bildschirm navigieren?
Es hat sich da was aufgebaut
Für die Frau, die sich was traut

Liebe, Schmerz und große Lust
Das alte Leid oder neuer Frust?
Du siehst mich nicht der Nacht so klar
Ich komm' zu dir…

11. Nicht Genug

Alles gegeben, soviel geopfert, alles versucht
Ich hab dich geliebt, dich vergöttert, am Ende verflucht
Wir waren im Himmel, durchschritten die Hölle
Wir lebten wie im Rausch, traten doch auf der Stelle
Zu hoch geflogen und abgestürzt –
jede Chance auf Glück verwirkt

Doch unterm Strich … es war

Nicht genug, um zu fliegen –
nicht genug, um gemeinsam abzuheben
Nicht genug ist geblieben
Gestern waren wir uns so nah, doch heute ist mir klar
Es war nicht genug – nein, es war nicht genug

Verrückt nach Liebe, trunken vor Sehnsucht, blind und taub
Völlig naiv, ohne jeden Zweifel daran geglaubt
Wir haben uns gefunden, um uns zu verlieren
Wir wollten lieber brennen anstatt zu erfrieren
Grenzenlos, ohne jede Scham – hemmungslos machten wir Alarm

Doch sei ehrlich … es war

Nicht genug, um zu fliegen –
nicht genug, um gemeinsam abzuheben
Nicht genug ist geblieben
Gestern waren wir uns so nah, doch heute ist mir klar
Es war nicht genug

Nicht genug – wir hatten unsere Chance
Wir brannten gleißend hell – Supernova, superschnell
So heiß und intensiv – ein einzig lauter Knall

Doch es war nicht genug

Nicht genug, um zu siegen –
nicht genug, um gemeinsam abzuheben
Nicht genug, um zu lieben
Um sich wirklich zu vertrauen
und nie mehr auf Sand zu bauen
Es war nicht genug

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