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Группы : Дискографии

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Nagelfar: "Srontgorrth" – 1999

энциклопедия: Nagelfar

Состав группы:

  • Zorn – гитары, бэк-вокал
  • Jander – вокал
  • Alexander von Meilenwald – перкуссия, клавишные, чистый вокал

Nagelfar: "Srontgorrth" – 1999

Композиции:

  1. Kapitel 1. Der Fruhling: Als Die Tore Sich Offnen...
  2. Kapitel 2. Der Sommer: Die Existenz Jenseits Der Tore
  3. Kapitel 3. Der Herbst: Endzeit
  4. Kapitel 4: Der Winter: Trummer
  5. Kapitel 5: Willkommen Zu Haus

Лирика

1. Kapitel 1. Der Fruhling: Als Die Tore Sich Offnen...

"Freiheit oder Untergang?"

Abschnitt A) "Sonnenfinsternis 1 – Zeit der Schatten":

Sonnenfinsternis – schwarze Magie durchstrimt die Atmosphore.
Sonnenfinsternis – dunkle Energie durchstrimt meine Adern...

...die Tore Iffnen sich; Schatten – schwarz wie die Nacht,
schwarz wie die ewige Nacht meiner Gefangenschaft
steigen hinab, ihren Brudern zur Seite zu stehen.
Meine Fesseln zu sprengen wie einst Fenris der Wolf.
Um die Freiheit betrogen, der Ehre beraubt – Gleipnir zerfetzt.

Sonnenfinsternis – Macht durchstrimt meinen Leib.
Sonnenfinsternis – Kraft durchstrimt meine Glider...

Freiheit ist mein. Kein Tageslicht zerruttet meine dunkle Seele.
Meine starren Blicke durchforsten die +de der undurchdringbaren Nacht.
Menschenleben – nichtig; Ich richte mich auf.
Schatten durchqueren diese unwirkliche Welt,
alles Leben in sich aufsaugend – kein Entrommen.
Um mich (herum) der tod. Befreit um zu sterben – mein Schicksal.

Sonnenfinsternis – Zeit der Schatten Sonnenfinsternis – Zeit des Todes

Abschnitt B) "Eine Geburt" (Intrumentalpassage)

Abschnitt C) "Sonnenfinsternis 2 – Unter neven Wolken"

Langsam zogernd durchfahren sie meine Seele.
Meine Adern pulsieren – Ha_!
Unendliche Qualen fordern meinen Zorn – Stille.
Der kalten Schatten bewu_t, Iffne ich meine Augen.
Qualen weichen der Macht, Angst meinem Willen –
Niederkniend erwarten die ihre Befehle, demutig erwarten sie mein Wort.

Sonnenfinsternis – Zeit zu Herrschen.
Sonnenfinsternis – meine Zeit...

Abschnitt D) "Wind der Verwesung" (Epilog, Intrumental)

2. Kapitel 2. Der Sommer: Die Existenz Jenseits Der Tore

"Begreifen des Bewutseins ist Streben nach Wissen"

Abschnitt A) Mein Thron auf den Leibern verstorbener Freunde Damals...
...als sie noch keine Angst hatten...
Damals...
...als ich noch unwissend war...

Zufrieden war ich. Aber als es dem Unbewu_ten entsprang...

...Damals und auch einst, wurde ich zu
Dem, was ich nun bie.

Dir Macht erfa_te das meine, wie die Angst das Blut der anderen.
Damals... war ich fern seiner Herde, ja
Damals...

Sonnenfinsternis – Zeit der Einsamkeit.
Sonnenfinsternis – Zeit der Sehnsucht.

Die Sonne auf des Skolls'. Zeichen verschulungen,
Herden zusammengetrieben, ihrer Existenzs Beraut...

Sonnenfinsternis – Erinnerungen Durchnrechen meine Gedanken.
Sonnenfinsternis – Reue untergrobt meinen Ha_.

Wenige konnten fliehren – anderwertige.

Doch, was mit der Muttermilch in meine Seele gelangt war,
lernten sie erst zu spot –
nun, da meine Vasallen aufbrachen.

Sonnenfinsternis – Zweifel entspringen der Einsamkeit
Sonnenfinsternis – Unendliche Leere...

Mein Thron auf den Leibern verstorbener Freunde.
Auf Mochten, deren Sinn man nur langsam verstetht.
Des Dliehens mude, banden sit mich einst
freien Willens in die mi_trauischen Honde.
Einst die magischen Fesseln erwartend,
die einstigen Freunde wiederzuerlagen.

Gekerkert und verraten,
als vor Jahrhunderten
die letzten wahren Freunde starben...

Trauer and Ha_
hie_en meine Krofte vergesen, aber... berbanden mich mit der Existenz
Jenseits der Tore.

Sonnenfinsternis – Quelle unfa_baren Leids
Sonnenfinsternis – unendliche Macht...

Sonnenfinsternis – Zeit zu Herrschen
Sonnenfinsternis – meine Zeit...

Unter neven Wolken.
Ein Wind der Verwesung...

Abschnitt B) Mondschatten (Epilog, Intrumental)

3. Kapitel 3. Der Herbst: Endzeit

"Vernunft siegt Uber Nostalgie"

Endzeit.
Mondschatten.

Der Ewigkeit Troume, der Vergangenheit Irrwege –
meiner Krofte Herkunft.
Des Erbes Mi_brauch –
ein Wanderer.

Wonach gereicht es ? Herrschen 'ber Hullen...

Der fruhling erstarb auf meinen Lippen.

Doch da...
...im Fruhnebel ein Funke heidnischer SchInheit !

Sonnenfinsternis – meine Zeit.

4. Kapitel 4: Der Winter: Trummer

5. Kapitel 5: Willkommen Zu Haus

"...den keine Sonne schmelzt mich, das Licht,
die Freiheit, den Untergang."

An der Schwelle zum Bewu_tsein –
ein Ruck durcj die vermeintliche.
Wirklichkeit,
eine Verschiebung der Realitot.

Funken glei_enden Lichts
durchbrechen die massive Wolkendecke,
wie Nadeln die Lider meiner Augen.

Eine Verschiebung zum Bewu_tsein,
Von einer Welt erzohlen die anderen.
Worte wie Nadeln in meinen Lidern.
An der Schwelle der Realitot

Nicht mehr alleine.
Farben... Schwei_... Stimmen.
Heimgekehrt?

Der dumpfe Schmerz meiner Schlofen –
Langsam, so langsam wie der Morgentau
+ffnen sich meine Augen
Von einer Welt in die Dahinterliegende.

Cleicher Schein in schwarzen Augen:
dein momentaner Trugschlu_ –
mein Tod
Erfulle meinen Wunsch und kehre ein
– So bleich, rein
Schwarzer Rand im bleichen Sein:
mein momentaner Trugschlu_ –
mein Tod
Erfulle meinen Wunsch und kegre heim
– So schwarz, so verbrannt

Eine Verschiebung zum Bewu_tsein,
von einer Welt in die Vermeintlichkeit.
Worte wie Fruhling auf meiner Haut.
An der Schwelle der Realitot Bleiches Sien im bleichen Schein

– Bleich sein
Willkommen zu Haus!

Hinter mir Trummer, vor mir das Tor.
Gekommen, um an en Saulen zu Rutteln,
Wo unter neuen Wolken es einst begann...

Sonnenfinsternis – Zeit des Erwachens,
Sonnenfinsternis – unsere Zeit.

...und unter grauschweren Wolken
ein Wind der Verwesung...

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