Участники на портале:
нет
Поиск по
порталу:
    
Metal Library - www.metallibrary.ru Metal Library: всё, что вы хотели знать о тяжёлой музыке!
Вход для
участников:
    
Metal Library:
Группы | Дискографии
Новости RSS/Atom Twitter
Группы
Статьи
Команда
Магазин

Видео уроки по музыке, мануалы к плагинам, бесплатные банки и сэмплы

Группы : Дискографии

MetalCD.ru

Tanzwut: "Schattenreiter" – 2006

энциклопедия: Tanzwut

Состав группы:

  • Teufel – вокал, волынка
  • Wim – бас, волынка
  • Patrick – гитара, дудка
  • Norri – перкуссия
  • Hatz – ударные, клавишные
  • Castus – волынка, дудка
  • Ardor – волынка, дудка

Приглашённые музыканты:

  • Melanie Wiedemann – вокал на "Toccata" и "Dein Zweites Gesicht"
  • Dr. Hanno Fierdag – орган на "Toccata"
  • Thomas von Schandmaul – вокал на "Immer Noch Wach"
  • Anna von Schandmaul – вокал на "Immer Noch Wach"
  • Birgit von Schandmaul – вокал на "Immer Noch Wach"

Tanzwut: "Schattenreiter" – 2006

Композиции:

  1. Schattenreiter
  2. Der Arzt
  3. Im Tiefen Gras
  4. Endlich
  5. Dein Zweites Gesicht
  6. Geisterstunde
  7. Spieler
  8. Seelenverkäufer
  9. Immer Noch Wach
  10. Intro
  11. Toccata
  12. Der Bote
  13. Versuchung
  14. Vulkan
  15. Kaltes Grauen
  16. Du Sagst
  17. Wieder Am Riff
  18. Gefangen
  19. Signum Ignitum

Лирика

1. Schattenreiter

Des Schattenreiters Lachen
Schallt nachts noch durch die Stadt
Er findet keine Ruhe
Und läuft mir heimlich nach
Er hat in vollen Zügen
Das Leben aufgesaugt
Doch blutet seine Seele
Sich immer wieder aus

Einst war unser Blut so rot
Dass wir tanzen mussten nächtelang
Und uns heiß vor Übermut
Durch die Adern rann
Leg mir Deine Wurzelhand aufs Haupt
Tiergesicht mit schwarzem Haar
Dass ich endlich wieder weis
Was ich vor Jahren war

Ich häng an seinen Fäden
Und renne durch die Nacht
Des Schattenreiters Lachen
Hält mich noch lange wach
Komm zerr mir meinen Karren
Der steckt so tief im Dreck
Das Leben eines Narren
Ist ohne Sinn und Zweck

Schattenreiter
Mein Begleiter
Schattenreiter
Mein Begleiter

2. Der Arzt

Es hat der liebe Herrgott nicht bedacht
Das Schönheit relativ und nicht in sieben Tagen wird gemacht
Und darum bin ich Medicus
Der Dein Verlangen stillt
Der als Chirurg aus Leidenschaft
Dir jeden Wunsch erfüllt

Ein jeder weiß, dass Jugend ja nicht ewig währt
Und Hässlichkeit die Spötter nährt
Und darum bin ich Medicus
Der Dein Verlangen stillt
Der als Chirurg aus Leidenschaft
Dir jeden Wunsch erfüllt

Ich bin Dein Arzt der Dir die Jugend wieder bringt
Dein Medicus der Dich verjüngt
Ein Spezialist der Dich ganz genau studiert
Und gerne mal was Neues ausprobiert

3. Im Tiefen Gras

Egal wo mich der Wind auch hingetrieben
Ich denk so oft an jene Sommernacht
Und nur die Dunkelheit die uns verbarg
Weis wie ich hautnackt heiß an Deinem Munde lag

Es war uns gleich was morgen seien würde
Wir waren wie der Wind im tiefen Gras
Und nur die Dunkelheit die uns verbarg
Weiß wie ich hautnackt heiß an Deinem Munde lag

Im tiefen Gras
Hat uns der gelbe Mond bewacht
Im tiefen Gras
In jener Sommernacht
Im tiefen Gras
Hab ich Dein Muttermal berührt
Im tiefen Gras
Hab ich Dein heißes Blut gespürt

4. Endlich

Alle hoffen auf ein Wunder
Jeder denkt es ist so weit
Und es nährt die Illusion
Die Süße der Verlogenheit
Alle hoffen – alle glauben
An das Schicksal das sie lenkt
Alle warten – alle hoffen
Es ist später als man denkt

Alle glauben an das Glück
Jeder spürt schon die Magie
Alle wittern Ihre Chance
Jeder denkt – jetzt oder nie!
Alle hoffen – alle glauben
An das Schicksal das sie lenkt
Alle warten – alle hoffen
Es ist später als man denkt

Endlich es ist soweit
Endlich was uns bleibt
Es ist was uns treibt
Süße Verlogenheit

5. Dein Zweites Gesicht

Was Du auch tust
Wo Du auch bist
Es ist in der Nähe
Weißt nicht was es ist
Wie ein Buch mit sieben Siegeln
Dass man niemals lesen kann
Wie ein Rätsel ohne Lösung
Wie ein auferlegter Bann

Es zerrt an den Nerven
Es raubt den Verstand
Kannst ihm nicht entfliehen
Wie dem Schatten an der Wand

Dein zweites Gesicht
Dein zweites Ich
Wenn es nach Dir sucht
Entkommst Du ihm nicht

6. Geisterstunde

Um Mitternacht zur Geisterstunde
Da macht sie ruhelos ihre Runde
Und schleicht umher als Knochenweib
Verdammt in alle Ewigkeit

Zerrissen grau ist ihr Gewand
Gebückt so schleicht sie durch das Land
Hüstelt und nestelt ums traute Heim
Winselt und jammert – komm lass mich ein

Still nickend schaut ihr Angesicht
Durchs Fensterglas im milden Licht
Ihr blutig rotes Auge späht
Nach einem der zum Mahl sie lädt

Die Lippen brennen
Wer fasst mich an
Bin Schweiß gebadet
Im Fieberwahn
Wo geh ich hin
Die Augen weiß
Ich werd verbrennen
Ich werd verbrennen

7. Spieler

Ein eiskaltes Lächeln
Die Zeit steht still
Alles oder Nichts
So ist das Spiel
Wenn Du auf Dein Gefühl vertraust
Gehst Du mit oder steigst Du aus

Die Münze fällt
Du hast die Wahl
Die Münze fällt
Kopf oder Zahl

Fortuna lacht
Reicht Dir die Hand
Denk an den Spiegel
An der Wand
Wenn Du auf Dein Gefühl vertraust
Gehst Du mit oder steigst Du aus

Die Münze fällt
Du hast die Wahl
Die Münze fällt
Kopf oder Zahl

Spieler
Du hast die Wahl
Spieler
Kopf oder Zahl
Spieler
Steig wieder ein
Spieler
Wie hoch soll Dein Einsatz sein

8. Seelenverkäufer

Im Takt der Maschinen
Die Sonne brennt heiß
Wir können nicht entfliehen
Und keiner weiß
Wohin der Weg führt
Wo wir sind
Wir schleppen uns weiter
Halten gegen den Wind

Hey Hey – wo sind wir jetzt
Hey Hey – Segel zerfetzt
Hey Hey – Vorwärts den Blick
Hey Hey – es gibt kein Zurück

Der Himmel sternenlos
Kein Festland in Sicht
Der Ozean groß
Und niemand spricht
Vom Ende und Anfang
Vom Maß der Zeit
Wir treiben mit der Strömung
In die Ewigkeit

Hey Hey – wo sind wir jetzt
Hey Hey – Segel zerfetzt
Hey Hey – Vorwärts den Blick
Hey Hey – es gibt kein Zurück

Und keiner hält den Kurs
Der Steuermann ist blind
Wir schleppen uns weiter
Halten gegen den Wind

9. Immer Noch Wach

Die Nacht geht zu Ende
Doch es kann noch so viel passieren
Wir können jetzt noch nicht schlafen
Komm lass uns weiter ziehen

Wir haben uns lang nicht gesehen
Schon lang nicht mehr so viel gelacht
Wer weiß wenn?s mal wieder so ist
Und wir sind immer noch wach

Noch lang nicht genug
Und immer noch wach
Das Leben gespürt
Getanzt und gelacht
Noch lang nicht genug
Und immer noch wach
Es kann so viel passieren
Am Ende der Nacht

Es ist völlig egal
Das ist eh nicht normal
Das hat keiner geahnt
Das war so nicht geplant

Wir haben uns lang nicht gesehen
Schon lang nicht mehr so viel gelacht
Wer weiß wenn?s mal wieder so ist
Und wir sind immer noch wach

10. Intro

(инструментал)

11. Toccata

Qui potare non potestis,
ite procul ab his festis!
Procul ite! Quid hic estis?
Non est locus his modestis.

Vina qui non gustat pura,
miser vivat et in cura!

12. Der Bote

Er ist ein Bote der Dir Nachricht bringt
Ich weiß, dass Du ihn nicht gerufen hast
Er hat so oft gegeben und genommen
Die Leichtigkeit und auch die schwere Last

Ist heute hier und morgen da
Erscheint er Dir bleibt nichts mehr
Wie es war

Der Arme wird zum reichen Mann
Der Blinde wieder sehen kann
Wer heut noch hoch auf seinem Rosse thront
Wird morgen mit dem Bettelstab belohnt

Ist heute hier und morgen da
Erscheint er Dir bleibt nichts mehr
Wie es war

Er ist Dein Schicksal
Wendet stets das Blatt
Wer hungrig ist
Den macht er satt
Er bringt Dir Glück
Er bringt Dir bittres Leid
Niemand ist vor ihm gefeit

13. Versuchung

Trinkst vom Becher
Blutig rot
Würfelst mit ihm
Um den Tod
Lachst ihn aus
Und tanzt ihn an
Weil er Dich
Nicht haben kann

Will dein Herz
Will deine Seele
Fühlst das Messer
An der Kehle
Lachst ihn aus
Und tanzt ihn an
Weil er Dich
Nicht haben kann

Dreh Dich nicht um
Es ist vorbei
Gib mir Deine Seele
Und du bist frei

14. Vulkan

Aufgestanden bin ich jetzt
Der ich lange schlief
Aus der Erde aufgeweckt
Aus Gewölben tief
Färb den Himmel rot
Groß und unbekannt
Und zerdrück den Mond
Lachend in der Hand

In die Nacht jag ich
Mein Feuer querfeldein
Reite meinen Höllenhund
Aufgebäumt im Lichterschein
Weißt Du wer ich bin
Und wer vor Dir steht
Und im Himmel lachend
Dreimal seine Fackel dreht

Wie ein Vulkan
Der längst schon tot geglaubt
Wie ein Vulkan
Steig ich aus der Tiefe auf
Wie ein Vulkan
Erstrahlt im hellen Glanz
Wie ein Vulkan
Mein ungezähmter Feuertanz

15. Kaltes Grauen

Am Kai hat man sie aufgefunden
Ganz mondweißbleich und aufgedunsen
In Lappen musste man sie hüllen
Damit die Gaffer Ihren Blick nicht stillen
An ihrem Halse hingen dünne Schnüre
Daran erkannte man die Tat
Dass man sie rücklings strangulierte
Und keiner mehr der ihren Namen sagt

Man ließ sie namenlos verfaulen
Und keiner fragte je nach ihr
Und manchmal überkam dem Mörder kaltes Grauen
Wenn auf dem Schoß ein neues Opfer saß
Dann legte er die kalten Krallen
Um ihren Hals mit einem Griff
Am Ende hat er sieben überfallen
Bis selbst ihm kalt das Blei durch seinen Schädel pfiff

Ein kaltes Grauen
Der Wind heult durch die Nacht
Es kehren all die Bilder wieder
Und schweißgebadet wirst Du wach

16. Du Sagst

Du sagst: "Ich mach Dich groß!"
Doch du willst das ich krieche
Du sagst: "Ich mach Dich reich!"
Doch Du willst mein Blut

Du sagst: "Ich mach Dich glücklich!"
Doch Du willst meinen Tod
Du sagst: "Teile und herrsche!"
Und denkst an Deine Macht

Du sagst, dass Du verstehst
Doch Du redest nur von Dir
Du sagst, dass Du mich kennst
Doch du siehst mich nicht
Du willst über mir stehen
Doch Du stehst neben mir
Und es wird kalt um Dich
Und es wird kalt um Dich

Du fragst mich was ich will
Und ich sag zu Dir
Du fragst mich was ich will
Und ich sag zu Dir
Ich will leben
Ohne Lügen
Ich will leben
Ohne Lügen

17. Wieder Am Riff

Bei Lumpenpack und Rattenfängern
Bei Fuselduft und schalem Bier
Dort wo man in der Kreide steht
Da sitzen wir im Morgenrot
Und harren aus und schmieden Pläne
Und keiner weiß so ganz genau
Was da noch kommen möge

Bei Trunkenbolden, Schwätzern, Dieben
Wo Drei mal Drei nicht Neun ist sondern Vier
Da trinken wir Destillensaft
Da sitzen wir im Morgenrot
Und harren aus und schmieden Pläne
Und keiner weiß so ganz genau
Was da noch kommen möge

Wir harren aus im Irrenhaus
Wir harren aus im Irrenhaus
Wir harren aus im Irrenhaus
Wir harren aus im Irrenhaus

Wieder am Riff
Und alles im Lot
Auf dem sinkenden Schiff
Auf dem schwankenden Boot
Alles im Lot
Und wieder am Riff
Und die Ratten verlassen
Das sinkende Schiff

18. Gefangen

Ich würd' so gern von Deinen Lippen trinken
Und hätte Lust mit Dir die schwarze Nacht zu küssen
Ich könnt' mit Dir in einen tiefen Schlaf versinken
Und mich verirren in den Strähnen Deines Haars

Ich würd' so gern mit Dir auf wilden Rossen reiten
Durch Wüstensand im Sonnenlicht
Und wie ein Vogel meine Schwingen breiten
Und stürzen tief mit Dir von Klippen in ein Nichts

Doch Du hältst mich gefangen
Für ewig für Dich
Ziehst mich hinab in die Tiefe
Bringst mich wieder ans Licht

19. Signum Ignitum

(инструментал)

© 2000-2024 Ghostman & Meneldor. Все права защищены. Обратная связь... Использование материалов разрешено только со ссылкой на сайт.