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Группы : Дискографии

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Tanzwut: "Höllenfahrt" – 2013

энциклопедия: Tanzwut

Состав группы:

  • Teufel – вокал, волынка
  • Rene B. – гитара
  • Der Zwilling – бас, волынка
  • Shumon – ударные и перкуссия
  • Oually Bomba – клавишные и перкуссия
  • Pyro – волынка, шалмей
  • Thrymr – волынка, шалмей

Tanzwut: "Höllenfahrt" – 2013

Композиции:

  1. Höllenfahrt
  2. Das Gerücht
  3. Die Ruhe Vor Dem Sturm
  4. Schwarzer Engel
  5. Niemand Weiß
  6. Die Letzten Tage
  7. Heimatlos
  8. Der Himmel Brennt
  9. Zieh Dich Aus
  10. Das Elixier
  11. Kein Blick Zurück
  12. Hymnus Cerberi

Лирика

1. Höllenfahrt

Ich habe gerne Gäste
Und lad sie zu mir ein
Du sollst auf meinem Feste
Der Bruder lustig sein

Ich heiße dich willkommen
Am Tor zur Unterwelt
Komm mit mir auf die Reise
So wie es dir gefällt

Jetzt oder nie
Alles oder nichts
Ich weiß, mein Freund
Du hältst was du versprichst

Jetzt oder nie
Schreib es mit Blut
Und du wirst sehen
Dass es Wunder tut

Auf Höllenhunden reiten
Bis goldene Funken sprühen
Durch dunkle Welten gleiten
Bis wir verglühen

Und alle Kessel brennen
Des Feuers heiße Glut
Und du wirst wohl erkennen
Wie gut die Sünde tut

Willst du mit mir fahren
Willst du mit mir gehen
Ich will nur deine Seele
Das wirst du wohl verstehen

Ich zeige dir die Hölle
Das Tor zur Unterwelt
Ich weiß auf alle Fälle
Dass es dir dort gefällt

2. Das Gerücht

Gerüchte sind so süß und fein
Man hört sie gern und bringt sich ein
Man trinkt den Nektar mit Genuss
Weil man Gerüchte lieben muss

Es flüstert, wispert, schleicht und kriecht
Komm, füttere es, es schmeckt so süß
Jetzt ist der rechte Augenblick
Es setzt sich dir in dein Genick

Es saugt sich an die Lippen an
Setzt sich ins Hirn und krallt sich fest
So wie ein Virus dann und wann
Die Brutstatt seines Herrn verlässt

Man lechzt nach ihm, die Gier ist groß
Und füttert stolz die Frucht im Schoß
Und speit es aus voll Hohn und Spott
Es treibt die Massen zum Schafott

Der Gerüchte süßen Fieber
Macht uns hungrig, macht uns leer
Der Gerüchte süßes Fieber
Und wir wollen immer mehr
Der Gerüchte süßes Fieber
Küsst noch einmal dich im Scherz
Der Gerüchte süße Sucht
Wir bekommen nie genug

Es ist verrückt nach Süffisantem
Geheimen oder nicht bekannten
Verdrehten und makabren Dingen
Die meist verrucht und böse klingen

3. Die Ruhe Vor Dem Sturm

Kein Vogel am Himmel
Erstarrt ist das Land
In Leere und Stille
Auf ewig gebannt

Und die Sonne scheint
Und der Regen rinnt
Und nichts endet
Und nichts beginnt

Doch die Zeit ist reif
Den Bann zu zerstören
Dann wird die Welt
Wieder uns gehören

Spürst du die Ruhe
Die Ruhe vor dem Sturm
Nichts ist für immer
Nichts für die Ewigkeit verloren

Spürst du die Ruhe
Die Ruhe vor dem Sturm
Die Zeit ist reif
Dass unser Zauber neu geboren

Kein menschliches Lachen
Kein leises Gebet
Nicht schlafend, nicht wachend
Vom Winde verweht

4. Schwarzer Engel

Komm her zu mir, umschließ mich sacht
Mit deinen Schwingen bringst du mir die Nacht
Der blaue Mond und dein Gesicht
Küss mich noch einmal, ich will nur dich

Schwarzer Engel, küss mein heißes Herz
Schwarzer Engel, trink von meinem Schmerz
Schwarzer Engel, es zieht mich hin zu dir
Halb voller Hass, halb voller Gier

Schwarzer Engel, wärme mich, mir ist so kalt
Schwarzer Engel, komm zu mir, ich rufe dich
In deinen Schwingen, halt mich fest heut Nacht
Du weißt genau, ich kann nicht ohne dich

Du bist das Trugbild meiner Lust
Das schwarze Herz in meiner Brust
Sind in die Dunkelheit verbannt
Hab dort ein Licht für dich entflammt

5. Niemand Weiß

Ich bin von allen Geistern
Der dich am besten kennt
Der nachts auf deiner Brust
Dir dunkle Träume schenkt

Ich kann nicht von dir lassen
Und streif dir sanft durchs Haar
Auf deiner Haut der blassen
Das Mondlicht weiß und klar

Denn in der Nacht gehörst du mir

Und niemand weiß von meiner Macht
Und niemand kennt dich so in der Nacht
Und niemand weiß, was es heißt
Mit dir so weit zu gehen

Ich hab mich dir verschrieben
Bin jede Nacht bei dir
Und deine dunklen Träume
Die handeln stets von mir

Dann wandeln wir durch Welten
Die nie ein Mensch gesehen
Es ist der Stoff der Träume
Bizarr und wunderschön

Und niemand weiß, wer ich bin
Und niemand kann uns verstehen
Und niemand weiß, was es heißt
Mit dir durchs Feuer zu gehen

6. Die Letzten Tage

Wir leben nur einmal
Wir wissen das schon
Wir kämpfen und zappeln
Und wollen unseren Lohn
Wir sind abgerichtet
Und diszipliniert
Sind immer die Besten
Und gut strukturiert

Wir würden ja gerne
Und sprechen's nicht aus
Wir wollen in die Ferne
Und bleiben zu Haus
Für unsere Träume
Ist wenig Zeit
Es ist nicht mehr lange
Dann ist es so weit

Du suchst den Schmerz
Vergessen, wer du warst
Sehnst dich zurück
Am Ende der Zeit
Wofür hast du gelebt
Aus und vorbei

Die letzten Tage werden kommen
Wie ein Feuer in der Nacht
Die letzten Tage werden kommen
Wie ein Windhauch leise, sacht
Die letzten Tage werden kommen
Auf leisen Sohlen hinter mir
Die letzten Tage werden kommen
Doch jetzt bin ich noch hier

Wir brauchen so vieles
Und werden nicht satt
Wir wollen das Besondere
Was sonst keiner hat
Wir rennen und hetzen
Und drängen nach vorn
Und wir sind für Wohlstand
Und Wachstum geboren

7. Heimatlos

So manche Schlacht geschlagen
So manches Weib geküsst
Die halbe Welt befahren
Die Segel stets gehisst

Hab nach dem Glück gegriffen
Gevatter Tod gesehen
Der Freiheit Lied gepfiffen
Konnte niemals stille stehen

Ich war überall zu Hause
Und trotzdem heimatlos
Die Sehnsucht ungestillt
Meine Träume riesengroß
Bin zurück in eurer Runde
Ich war viel zu lange fort
Doch jetzt bin ich wieder hier

Nimm meine Hände
Dreh dich im Kreise
Vergiss deine Sorgen
Ertränke den Verstand
Nimm meine Hände
Dreh dich im Kreise
Vergiss deine Sorgen
Komm, nimm meine Hand

Hab manchen Berg erklommen
Vielleicht die Spur verloren
Bin wohl nie angekommen
Als Fahrender geboren

8. Der Himmel Brennt

Die Schatten zerfallen
Die Nacht geht zu Ende
Dein Mund brennt
Ein Mal in mein Herz

Ich halt dich noch einmal
Ganz fest in den Armen
Meine heimliche Liebe
Mein ewiger Schmerz

Doch es wird nicht für immer sein
Dass ich heut von dir geh
Und die Sonne schwemmt
Ihr rotes Blut in die See

Nicht für die Ewigkeit
Ist unsere Einsamkeit
Und es bleibt nichts was uns trennt
Wenn der Himmel brennt

Deine Tränen erhellen
Das Wasser der See
Im Spiele der Wellen
Dein Antlitz ich seh

9. Zieh Dich Aus

Ich bin so gern mit dir allein
Du kannst so schön verlogen sein
Bist wie ein Schlangenbiss
Bin wie gelähmt, wenn du mich küsst

Komm, spiel mir etwas vor
Ich weiß, du tust es nur für mich
Es ist ja nur dies eine Mal
Mehr will ich nicht

Komm, zieh dich aus für mich
Du bist was ich ersehne
Lüg mir mitten ins Gesicht
Komm und tanz für mich

Komm, zieh dich aus für mich
Lass alle Hüllen fallen
Lüg mir mitten ins Gesicht
Komm, zieh dich aus für mich

Du tränkst mein Herz in Raserei
Ich weiß, es ist dir einerlei
Du ziehst mich an und lässt mich fallen
Zu deinem eigenen Wohlgefallen

10. Das Elixier

Am Knochenbaum der Fiedelknauf
Spielt noch einmal für uns auf
Schwarze Flügel, schwarze Schatten
Tanz mit mir den Tanz der Ratten

Schwer im Winde ächzt die Nacht
Bald ist unser Werk vollbracht
Was dein Sehnen, was dein Flehen
Soll durch Zauberkraft entstehen

Dreimal müssen wir es sagen
Dreimal müssen wir es wagen
Dreimal sprechen wir die Worte
Öffnet sich die Zauberpforte

Ich brauch dein Blut, dein Haar, ein Kraut
Dann wird das Elixier gebraut
Dass unsere Wünsche wahrhaft macht
Dann ist das Wunderwerk vollbracht

11. Kein Blick Zurück

Zu viele Nächte, schlaflos und kalt
Zu oft die Faust in der Tasche geballt
Zu viele Feuer nicht entfacht
Zu viele Dinge nicht zu Ende gebracht

Die Leinen los, kein Blick zurück
Am Horizont, da wartet das Glück
Der Eine kommt, der Andere geht
Kein Blick zurück, wenn der Wind sich dreht

So viele Zweifel, so viel verloren
So viele dunkle Träume geboren
So viele Tage ohne Gesicht
Zu viele Mauern, zu viel Verzicht

12. Hymnus Cerberi

(инструментал)

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