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Группы : Дискографии

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Tanzwut: "Seemannsgarn" – 2019

энциклопедия: Tanzwut

Состав группы:

  • Teufel – вокал
  • René – гитара
  • Der Zwilling – бас
  • Shumon "Zack" – ударные
  • Pyro – волынка
  • Bruder Schlaf – волынка
  • Alexius – клавишные, перкуссия

Tanzwut: "Seemannsgarn" – 2019

Композиции:

  1. Seemannsgarn
  2. Galgenvögel
  3. Reden Ist Silber
  4. Die Letzte Schlacht
  5. Schwarzes Gold
  6. Ich Bin Der Nachtwind
  7. Der Puppenspieler
  8. Francois Villon
  9. Das Gewissen
  10. Schmiede Das Eisen
  11. Gib Mir Noch Ein Glas
  12. Im Freien Fall
  13. Herrenlos Und Frei

Лирика

1. Seemannsgarn

Sie sitzt vor mir mit großen Augen
Und glaubt mir alles oder nichts.
Will für sie fremde Träume rauben
Und schenk ihr einen kleinen Stern.

Wir fliegen hin, in ferne Welten
Wir wissen nicht, wie uns geschieht
Und schaffen ein paar eigene Helden,
Bin der sich gern dabei verliert.

Seemannsgarn spinn ich für dich,
Glaub mir, oder glaub mir nicht.
Ich werfe meine Netze aus,
Komm, fahren wir hinaus!

Seemannsgarn, so fein gewebt,
Wer weiß, wohin es uns verschlägt.
Seemannsgarn, sein heller Schein
Wird ewig bei mir sein.

Geschichten, sonderbare Dinge
Erschaffe ich und lass sie frei,
Als ob ich ihr Geschenke bringe,
Als ob's ein Wunder für sie sei.

Ich web sie ein, in meine Netze,
Glaubt sie am Ende, was ich sag?
Sie lächelt und macht ihre Witze
Das ist es, was ich an ihr mag.

Seemannsgarn spinn ich für dich,
Glaub mir, oder glaub mir nicht.
Ich werfe meine Netze aus,
Komm, fahren wir hinaus.

Seemannsgarn, so fein gewebt,
Wer weiß, wohin es uns verschlägt.
Seemannsgarn, sein heller Schein
Wird ewig bei mir sein.

2. Galgenvögel

Hoch am Baum an dem Stricke
Hängen sie, man ließ sie richten
Schwanken ruhlos hin und her,
Drei Kumpane, drei Geschichten.
Haben mir ihr Lied gesungen
Dass ich weiß, was einst geschehn:
All das Grauen und Verderben
Konnt ich wie im Traume sehn.

Wilde Tänze und Gesellen,
Geld und Spiel und Liebelei
Jedes Weib war ihnen hold,
Und sie waren vogelfrei.
Messer blitzen, wilde Schreie,
Im Kaschemmendunst der Nacht
Spielten sie um ihre Seele
Und der Teufel hat gelacht.

Galgenvögel hängen schwer
Tanzen mit dem Wind.
Galgenvögel traurig leer,
Längst verloren sind.
Galgenvögel schattenhaft
Spielen auf zum Tanz,
Zeigen sich in voller Pracht
Und verlor'nem Glanz.

Drei Gestalten wollten spielen,
Endeten am Galgenstrick,
Wie gewonnen, so zerronnen
Mit der Schlinge im Genick.
Einer war der Hoffnung Gatte,
Einer hinterrücks verlogen
Und der Dritte, der nichts hatte,
War als Langfinger geboren.

Galgenvögel hängen schwer
Tanzen mit dem Wind.
Galgenvögel traurig leer,
Längst verloren sind.
Galgenvögel schattenhaft
Spielen auf zum Tanz.
Zeigen sich in voller Pracht
Und verlornem Glanz.

3. Reden Ist Silber

Ich hatt' sie schon so manche Nacht
Beim Kerzenlicht für mich.
Hätt' nie geträumt, was sie getan,
Doch liebte sie mich nicht.

Ich nahm mir, was verborgen lag,
Im tiefen Tal, im Grund.
Sie hat mich nie etwas gefragt
Mit ihrem roten Mund.

Es schwamm der Mond auf ihrer Haut
Und der Geruch von Lust.
Wir hatten uns ein Nest gebaut
Und niemand hat's gewusst.

Reden ist Silber, schweigen ist Gold,
In diesem Moment sind wir wirklich frei.
Reden ist Silber und schweigen ist Gold,
Unser Geheimnis bleibt für immer.
Reden ist Silber und schweigen ist Gold.

Geheimnisse, die keiner kennt
Und im Verborg'nen steh'n,
Die heiß verbrennen und verglüh'n
Und bald im Wind verweh'n.

Ein scharfer Schnaps in meinem Glas,
Ein Hauch von Ewigkeit
Ich liebte, was ich nicht besaß,
Es war mein Zeitvertreib.

Reden ist Silber, schweigen ist Gold,
In diesem Moment sind wir wirklich frei.
Reden ist Silber und schweigen ist Gold,
Unser Geheimnis bleibt für immer.
Reden ist Silber und schweigen ist Gold.

4. Die Letzte Schlacht

Die Fahne hoch, der Herrscher schreit.
Die Schlacht beginnt, seid ihr bereit?
Die für mich streiten, für mich sterben,
Soll'n Ruhm und Ehre von mir erben.

Mütter weinen, Kinder fleh'n.
Hast niemals Heldentum geseh'n,
Nur Tod, Verderben, euer Lohn,
Die Herren fest auf ihren Thron.

Die letzte Schlacht kennt keine Sieger.
Die letzte Schlacht kennt keine Helden.
Die letzte Schlacht kennt weder Ruhm noch Ehre.
Und all die Tränen füllen salzig uns're Meere.

Gibst ihm dein Herz, dein junges Blut
Und schenkst ihm frei dein größtes Gut.
Verbrannte Erde, kahles Land,
Es greift der Tod mit seiner Knochenhand.

5. Schwarzes Gold

Ich braue mir in meiner Küche
Aus Fäulnis einen schwarzen Schleim
Und zelebriere Zaubersprüche,
Soll'n Untergang und Wunder sein.

Die Welt wird so nach meinem Sinn
Und Gottes Werke geh'n dahin.
Wenn Hass und Gier Geschichte schreibt,
Mein Zauberwerk die Räder treibt.

Schwarzes Gold schießt aus der Erde,
Auf dass die Menschheit glücklich werde.
Schwarzes Gold, die Welt vergeht,
Weil es Hass und Zwietracht sät.
Wollt ihr schwarzes Gold?

Der Höllensaft, die schwarze Pracht,
Lässt eure Welt im Glanz erschienen,
Sodass ihr blind vor Hunger fresst.
Und Kriege lassen Kinder weinen.

Sollt Sklaven eurer Wünsche sein,
So ist die Menschheit gänzlich mein.
Als Sklaven lebend ohne Sinn,
Weil ich euer Meister bin.

Schwarzes Gold schießt aus der Erde,
Auf dass die Menschheit glücklich werde.
Schwarzes Gold, die Welt vergeht,
Weil es Hass und Zwietracht sät.
Wollt ihr schwarzes Gold?

Schwarzes Gold sollt's Feuer sein,
Glanz und Reichtum, heller schein.
Schwarzes Gold, küss mein Gesicht.
Wunder steigen in das Licht.

Schwarzes Gold schießt aus der Erde,
Auf dass die Menschheit glücklich werde.
Schwarzes Gold, die Welt vergeht,
Weil es Hass und Zwietracht sät.
Wollt ihr schwarzes Gold?

Wollt ihr schwarzes Gold?

6. Ich Bin Der Nachtwind

Bin der dir durch die Haare streift,
Dir sanft auf deine Schulter greift,
Der dir vertraut und doch so fremd,
Der wütend schiefe Scheitel kämmt,
Ich bin der Nachtwind.

Der für dich Flammen tanzen lässt,
Und für dich spielt ein Schattenfest,
Die Regenbogenpfützen küsst
Und Nebel auf die Haut ergiesst.
Bin der den schwarzen Wald erregt,
Der Blätter an die Scheiben klebt,
Der leise flüstert einen Traum
Und spielt an deines Rockes Saum.
Ich bin der Nachtwind

Ich bin der Nachtwind
Und kenn kein Sonnenlicht,
Spürst mich auf deiner Haut,
Doch siehst mich nicht,
Bin nur der Nachtwind,
Der dich sanft berührt,
Der sich mit dir im Tanz verliert.

Treib dunkle Wolken von der Mond,
Der für dich Hoch am Himmel thront,
Schlag Fensterflügel hin und her
Feg für dich alle Strassen leer,
Lass hell für dich die Glut erglühen,
Spiel seltsam meine Melodien,
Streif sacht dir übers Angesicht,
Lösch aus für dich das Kerzenlicht.

Ich bin der Nachtwind
Und kenn kein Sonnenlicht
Spürst mich auf deiner Haut
Doch siehst mich nicht
Bin nur der Nachtwind
Der dich sanft berührt
Der sich mit dir im Tanz verliert

7. Der Puppenspieler

Von langen Fäden hängen sie
Und Schatten wirft das Licht.
Sie spielen so wie ich es will,
Doch merken sie es nicht.
Und jede Geste, jeder Schritt
Ist mir mein Zauberspiel.
Sie tanzen, lieben, sterben so
Nach meiner Fantasie.

Ich bin der Puppenspieler.
Vorhang auf, das Spiel beginnt.
Ich höre euer Lachen,
Seh' wie eine Träne rinnt.
Ich bin der Puppenspieler
Bis der letzte Vorhang fällt.
Und nach meiner Melodie
Dreht sich, dreht sich diese Welt.

Ich mag sie und ich find' sie schön,
Die treuen Holzgestalten,
Wenn sie sich sanft im Lichte dreh'n
Und ihre Hände falten.
Nach meinem Willen und Geheiß,
Soll dienen meinem Zwecke,
Bevor ich sie zu später Stund'
Zurück ins Kästlein stecke.

Ich bin der Puppenspieler.
Vorhang auf, das Spiel beginnt.
Ich höre euer Lachen,
Seh' wie eine Träne rinnt.
Ich bin der Puppenspieler
Bis der letzte Vorhang fällt.
Und nach meiner Melodie
Dreht sich, dreht sich diese Welt.

8. Francois Villon

In einer Gasse in Paris,
Da traf ich ihn, Francois Villon.
Da hat er mir, noch jung an Jahren,
Mein heißes Herz gestohlen.

Er stand vor mir und sah mich an
Und Nebel hüllt' ihn ein.
Dann drückt er fest mich an sich ran
Und sprach: «Nun bist du mein».

Er roch nach Fusel, Leidenschaft
Und grölte durch die Nacht.
Sein schwarzes Herz
Hat mich fast umgebracht.

Francois Villon lässt mich nicht los,
Er hält mich fest und macht mich groß.
Brennt lichterloh so lange schon,
Mein dunkles Herz, Francois Villon,
Francois Villon.

Ruhlos wie ein Blatt im Wind
Trieb ich durch die Zeit.
Mein Kummerherz spie aus den Saft
Im Fluss der Einsamkeit.

Er roch nach Fusel, Leidenschaft
Und grölte durch die Nacht.
Sein schwarzes Herz
Hat mich fast umgebracht.

Francois Villon lässt mich nicht los,
Er hält mich fest und macht mich groß.
Brennt lichterloh so lange schon,
Mein dunkles Herz, Francois Villon,
Francois Villon.

9. Das Gewissen

Das Gewissen treibt uns an,
Weil man es nicht fragen kann,
Warum wir falsch und richtig sagen
Beim töten und beim Steine tragen,
Beim quälen und beim Menschen fressen,
Beim Maß der Dinge, die wir messen,
Bei Orgien und im Rausch der Nacht,
Beim Kampf ums rechte Blut geschlacht.

Wer weiß für welchen Gott und Geist
Man sich das Herz im Leib zerreißt?

Das Gewissen hält die Zügel,
Neckt dich und verpasst dir Prügel.
Das Gewissen macht dich krank,
Bringt dir Mitleid, bringt dir Dank.
Es ist ein Teil von deiner Seele,
Spendet Mitleid, gibt Befehle.
Das Gewissen macht dir Mut,
Geht durch Feuer, geht durch Glut.

Es kann dich jagen, kann dich beißen
Und wenn es will, in Stücke reißen.
Es packt dich hinterrücks am Kragen,
Du musst es halten und ertragen.
Du greifst es nicht, kannst es nicht küssen,
Es ist das seltsame Gewissen.
Gewissenhaft verfolgt es dich,
Wie tugendhaft auf seinem Strich.

Vielleicht nur Trugbild oder Schein,
Moralapostel tretet ein!

Das Gewissen hält die Zügel,
Neckt dich und verpasst dir Prügel.
Das Gewissen macht dich krank,
Bringt dir Mitleid, bringt dir Dank.
Es ist ein Teil von deiner Seele,
Spendet Mitleid, gibt Befehle.
Das Gewissen macht dir Mut,
Geht durch Feuer, geht durch Glut.

10. Schmiede Das Eisen

Komm, brich auf und nutz die Nacht.
Trunken, laut, wir bleiben wach.
Unser Blut, ein Fiebertanz,
Ruht die Glut im hellen Glanz.

Schüre die Glut, nutz die Zeit,
Solange du kannst, halt dich bereit.

Schmiede das Eisen solange es glüht.
Spüre die Kraft, härte den Stahl.
Schmiede das Eisen, es glüht feuerrot.
Es wartet auf dich am End', am End' nur der Tod.

Geister wecken, Funken sprüh'n,
Lässt der Meister uns erglüh'n.
Aus dem Feuer in das Licht,
Tanz mit mir, wir warten nicht.

Schüre die Glut, nutz die Zeit,
Solange du kannst, halt dich bereit.

Schmiede das Eisen solange es glüht.
Spüre die Kraft, härte den Stahl.
Schmiede das Eisen, es glüht feuerrot.
Es wartet auf dich am End', am End' nur der Tod.

11. Gib Mir Noch Ein Glas

Diese Runde geht auf mich
Hebt die Gläser – stoßet an!
Auf all die sind, wie du und ich,
Die man nicht vergessen kann

Und draußen fällt der Nebel sacht
In das Laternenlicht
Wir sind schon viel zu lange wach
Doch das zählt heute nicht

Gib mir noch ein Glas!
Füll es bis zum Rand!
Und trinkt mit mir aufs Leben!
Schenk dir noch mal ein!
Pfeif auf dem Verstand!
Wir malen den Teufel an die Wand

Uns schlägt heut keine Stunde
Unser Blut destillensud
Noch einmal will ich spüren
Dein Herz voll Übermut
Der Tod ist näher als man glaubt
Er fällt so leis wie Schnee
Man spürt ihn sanft auf seiner Haut
Weil alles mal vergeht

Gib mir noch ein Glas!
Füll es bis zum Rand!
Und trinkt mit mir aufs Leben!
Schenk dir noch mal ein!
Pfeif auf dem Verstand!
Wir malen den Teufel an die Wand

Diese Runde geht auf mich
Hebt die Gläser – stoßet an!
Auf all die sind, wie du und ich
Die man nicht vergessen kann

Und draußen fällt der Nebel sacht
in das Laternenlicht
Wir sind schon viel zu lange wach
doch das zählt heute nicht

Gib mir noch ein Glas!
Füll es bis zum Rand!
Und trinkt mit mir aufs Leben!
Schenk dir noch mal ein!
Pfeif auf dem Verstand!
Wir malen den Teufel an die Wand

12. Im Freien Fall

Ich öffne uns die Tür der Sinne,
Dass ich mit dir von vorn beginne.
Wir halten fest den Augenblick,
Jetzt ist es nur ein kleiner Schritt.

Die Sinne scharf, der Blick ist weit,
Wir spür'n den Hauch von Ewigkeit.
Es ist so wie ein kleiner Tod,
So wie das letzte Morgenrot.

Im freien Fall, der große Kick,
Wir leben für den Augenblick.
Im freien Fall, Adrenalin,
Das Leben scheint vorbei zu zieh'n.
Im freien Fall die Zeit steht still
So wie im Rausch dein Hochgefühl.
Im freien Fall.

Ich fühl' das Blut in deinen Händen,
Ich kann mich nicht mehr von dir wenden.
Und nur ein Schritt, ein lauter Schrei,
Dann kommt der Kick und wir sind frei.

Die Sinne scharf, der Blick ist weit,
Wir spür'n den Hauch von Ewigkeit.
Es ist so wie ein kleiner Tod,
So wie das letzte Morgenrot.

Im freien Fall, der große Kick,
Wir leben für den Augenblick.
Im freien Fall, Adrenalin,
Das Leben scheint vorbei zu zieh'n.
Im freien Fall die Zeit steht still
So wie im Rausch dein Hochgefühl.
Im freien Fall.

13. Herrenlos Und Frei

Auf ewiger Fahrt durch die Hölle der Nacht,
Von Dämonen und Geistern getrieben,
Zogen wir weiter und haben gelacht,
Wir hatten mit Blut unterschrieben.

Es brannte in uns wie Feuer und Blut,
Es toste ein teuflisches Meer.
Es rann durch die Adern heiß unser Blut
Und die Becher war'n niemals leer.

Wir sind wie wir sind
Und ich bleib' wie ich bin,
So oder so.
Wir sind wie wir sind,
Freunde und Brüder
Singen die Lieder,
So oder so.

Die Becher niemals leer,
Sind wie das raue Meer.
Es ist uns einerlei,
Sind herrenlos und frei.

Mit Leib und mit Seele, die Herzen vereint
Lasst tanzen die ewigen Flammen
Wir haben gemeinsame Tränen geweint,
Dort standen wir immer zusammen.

Wir waren die Herr'n der Winde, des Sturms,
Das Herz wies den Weg allezeit.
Sind frei und nicht zum dienen gebor'n,
Gemeinsam zu allem bereit.

Wir sind wie wir sind
Und ich bleib' wie ich bin,
So oder so.
Wir sind wie wir sind,
Freunde und Brüder
Singen die Lieder,
So oder so.

Die Becher niemals leer,
Sind wie das raue Meer.
Es ist uns einerlei,
Sind herrenlos und frei.

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