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Группы : Дискографии

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Umbra Et Imago: "Infantile Spiele" – 1993

энциклопедия: Umbra Et Imago

Состав группы:

  • Mozart – вокал
  • Lutz – программирование, бас, клавишные
  • Jochen Ritter – ударные
  • Freddy S. – гитара

Umbra Et Imago: "Infantile Spiele" – 1993

Композиции:

  1. Away
  2. Hash Dreams
  3. Gothic Erotic
  4. Parent Song
  5. Endorphin
  6. Vampir Song
  7. Gefühle Zerplatzt

Лирика

1. Away

I'm walking the line
I hate this world
I'm seeking for freedom
What's luck
What's luck
All is illusion
Reality is dying
All is covered in varnish
scratch it off – and you see rust

Just look at the people
grabbing everything
trying to buy luck
ruthlessly
stick at nothing
isolation is king
consum is deadly
All is covered in varnish
scratch in off – and you see rust

Your hand is like hope
Your face as white as milk
Your skin the surrival
Your mouth is sweet
Words like honey
Creep into my ears
speak softly to me

It's dragging me home
this felling
away – away – away – faraway I wanna go (with you)

2. Hash Dreams

open your soul
breath the smoke that brings freedom to you
like strandet whales
that feel you the truth
when they die in the desert of nothingness

the color of your heart
gives you power to smile
like green fields in the sun
your spirit drifts into emptyness
music is splitted into sounds
which then harmonizes
and frees your senses entirely

the goodness of lust embraces you
with the dazzling scent of womanhood
she leads you into the wells
of your love
and takes a bath with you
in the secret desires of you mind

the world in which you live
close it's gates
to let you enter
into the paradise of yourself

3. Gothic Erotic

Der Mond der klaren Nacht
Konturen an das Gewölbe malt
Zwei Körper ergeben sich der lüstern'n Macht
Das Blut pulsiert, uns ist für wahr nicht kalt

Deine Hände über glattes Leder gleiten
Warme Haut läßt Deine Augen weiten
Meine Hand Dich grob vom Stoff befreit
Dein Brüste zittern, jetzt ist die Zeit
Deine Augen stumm, ohne Furcht entflieh'n
Dein Körper lockt, es wird gescheh'n
Dein Mund meine Haut jetzt berührt
Die Spur Deiner Zunge zu meinen Lenden führt
Die Zeit, die Tat uns langsam zu Tieren macht
Seltene Schreie gellen durch die klare Nacht
Die Zeichen Deines Körper's von meiner Liebe zeugen
Die Narben, unseres Triebes Ziel, sind nicht zu leugnen
Deine Nägel graben sich in mein Fleisch jetzt ein
Das heiße Blut, meiner Wunden, ist jetzt Dein
Mein Honig läßt Deine Lippen glänzen
Tropft auf Deine Brüste, rinnt herab kennt keine Grenzen
Fließt über weiche Haut, sammelt sich in Deinem Schoß
Die Ruine lebt, die Erde bebt, die Lust ist groß

Wie Wölfe wollen wir uns begatten
Sex regiert, ohne Sünde, ohne Schatten
Der Trieb trägt uns durch Raum und Zeit
Unsere Seele hat den Körper jetzt befreit

Der Ort der Folter ist ein Genuß bitte sei nicht böse
Wo vor Zeiten der Tod regierte lecke ich Deine feuchte heiße Mose

4. Parent Song

Gedanken durchfluten meinen Kopf.
Erinnerungen fließen in den Gehirnwindungen.
Manches, als wäre es gestern gewesen.
Viel lag im Grab des Vergessens.
Ich erinnere mich genau,
wie ich auf Deinen Schultern saß.
Du warst mein Vater mein Held.
Du hast mich die Dinge gelehrt,
wie Du sie kanntest. Für mich war es Gesetz.
Du zeigtest mir die Blumen,
hast mich gelehrt Dinge zu erkennnen.
Sonntags erklärtest Du mir die Eisenbahn,
die riesig war.
Ich hatte Angst vor stählernen Drachen.
Groß war Deine Hand die mich führte, schützte.
Ich war geborgen in Dir Vater.

Wir wurden älter, die Zeit hat uns erfaßt
Helden wurden Menschen
Kinder wollten Helden sein.
Die Herzen wurden kälter.
fremd wurden wir uns.
Worte waren Waffen.
Gedanken waren eingemauert
im Unverständnis Deiner Wahrheit.
Der Wind wurde zum Sturm,
kalt waren die Augen die mich zeugten.
Wo war Deine Hand, im Alter der Erkenntnis.
Wo war Dein Schutz,
in der Zeit meiner eigenen Gedanken.
Du hast mich verstoßen, am Weg der sich teilt.
Nur merke Dir, Kinder kann man nicht verstoßen,
ohne Schmerz zu ernten.

Ich gehen meinen Weg – keiner hält mich auf –
Gedanken sind frei – wie Vögel – kapierst Du das?
Du willst nicht sehen wie ich bin.
Willst nicht glauben an das was Bestimmung ist.
Hast ncih erkannt, die Gründe meines Tun's.
Hast mich verbannt, aus der Wärme Deines Herzens

Glaube nicht daß ich nicht weiß,
daß auch Du klein bist wie eine Wanze,
wenn Alpträume Dein Bewußtsein untergraben.
an Dir nagen an Dir präsentieren,
daß auch Du Fehler machst.
Schweißgebadet wälzt Du Dich im Dreck.
Deiner Unfehlbarkeit.
Die Würmer Deiner spießigen Ideologie
nagen Dir das Fleisch von den Knochen.
Langsam stirbst Du, für mich bist Du schon
lange ein Kadaver Deiner eigenen Gerechtigkeit.

Glaube nicht daß Du mich klein kriegst,
gebeugt auf das Pflaster der Speichellecker.
Glaube nicht, daß ich mich besudle mit der
gekämmten Fresse der heuchelnden
Gottesfürchtigen, die ihre verklemmten
Perversionen in ihren fauligen Körpern tragen.

Mit mir nicht Vater

Ich gehe meinen Weg – denn Gott ist mein Vater
Seine Kinder sind die – die ihr wie Scheiße behandelt
Geht Euren Weg – schaut geradeaus – geht aufrecht
Bis ans Ende Eurer Tage – die Gesellschaft ist krank

5. Endorphin

caught in a dark and sterile world
life fading like an withered leaf
lonley like an empty lake
I'm walking through the fields
now the black coldness reaches me, too
merciless and against my will
thougths on the edge of madness
picture of unimaginable force
and I see my own heart getting harder and colder
Endorphin deadens my senses, more and more

my blood boils with rage, full of euphoria
I feel this power in the air
in the transport of night
in the transport of time
something deep takes over the domination
the force is stronger than me
ecstasy is spreading
I can 't control my mind

In a state of total isolation
the suffering decides my behaviour
the common sense is cut off – like pale tissue
the bloodlust begins
bizarre pictures rotating wild
a black shape is eating my interiour
cold light catches myself
and I break her body into two
the awakening is cruel
I don't know, what's happening to me

My fingers are stained with blood
the guilt stains red on my hands
the shouts of the father
so yelling and agonizing
probe into my brain
I'd like to change
but Endorphin deadens my senses

Nothing can stop me
Endorphin
Nothing can stop me
Endorphin I'm falling deep, deep
Endorphin

sharp metal penetrates the frame
blood streams, slides into the dark nothing
thoughts are running, dropping
the elixir of life clots
the fight slowly
a thread of gloom and pain breaks
sucked out, but full of dreams
at last breathe escapes into the night.

6. Vampir Song

Schwarz ist die Nacht
die in Augenpaar gebiert
Der Mond groß läßt das Silber
Deines Blickes erstrahlen
Hell ist Dein Haar fast weiß
das leicht über Deine Schultern fällt
Deine Hüften fangen die Blicke
wie das Licht die Fliegen
Dein Gang ist der einer Schlange
die ihr Opfer schon längst bezwungen weiß

Deine Maske ist die eines Kindes
kleine Vampilady
Dein Biss ist tödlich
die Jagd beginnt
die Nacht wird rot
Dein Hauch ist der Kuss der Göttin
Leicht schwebt Deine Hand
über den Rücken des Verlorenen
Deine Zunge fühlt die Angst der Haut
Dein Brüste tanzen den Tanz des Todes
das Gift Deiner Seele macht süchtig
Der Alptraum wird zum Paradies
Der Biss wird ersehnt wie das ewige Leben
Keine Liebe – kein Leid – keine Sünde
Die Vision der Ewigkeit

Deine Maske ist die der Ewigkeit
kleine Vampirlady
Dein Biss nimmmt die Kraft
Das Licht zerfließt
Deine Zähne zerfleischen die Hülle
Das Blut verläßt den Körper des gequälten Geistes
Die Kraft zerfällt im Rausch der Ewigkeit
Zwischen Leben und Tod schließt sich der Kerker
Gedanken beginnen sich zu zersetzen
Dein wahres Gesicht beginnt sich zu entfalten
Zu spät – Zu spät – Viel zu spät

Kalt wird alles, gefrorene Splitter
schleudern den Geist aus Dir
Jetzt ist die Zeit kleine Vampirlady
für ein neues Opfer
Denn Du brauchst neues Blut
Denn Blut ist Dein Leben
Blut ist Dein Trieb
Der Biss ist Dein Verkehr
Der Biss ist Dein Akt
immmer neues Blut

7. Gefühle Zerplatzt

Gefühle geplatzt,zersägt, gefoltert
Hände weggezogen – zerkratzt
Emotionen zerhackt
ich kann's nicht glauben, das war's
Warst mein Anker – bist jetzt die Flut

Die Mandel war süß – ist jetzt bitter
Mir ist zum Kotzen
Warst meine Sehnsucht
Bist jetzt abgeschissen
Bist jetzt fahl wie Asche
Alles Wiederholung
Alles vergeht, sagt man – Scheiße

Ich weiß es fickt Dich ein anderer
Suhlt sich an Deinem geilen Körper
ist mir scheißegal
Wie Galle bitter, die Bilder
Fahrt alle ab,laßt mich alleine

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