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Zeraphine: "Years In Black" – 2007

энциклопедия: Zeraphine

Состав группы:

Zeraphine: "Years In Black" – 2007

Композиции:

  1. Die Wirklichkeit
  2. Be My Rain (Radio Mix)
  3. In Der Tiefe
  4. Still
  5. Die Macht In Dir
  6. Schreit Dein Herz
  7. Sterne Sehen
  8. Siamesische Einsamkeit
  9. No More Doubts
  10. I Never Want To Be Like You
  11. New Year's Day
  12. I'm Numb
  13. Fang Mich
  14. Kaltes Herz
  15. Flieh Mit Mir
  16. Die Welt Kann Warten
  17. Ohne Dich
  18. Wenn Du Gehst

Лирика

1. Die Wirklichkeit

Raumlos irren die Gedanken umher
Unerreichbar
Atemlos rennst Du hinterher
Hoffnungslos
Wie schwarzes Wasser rauscht die Zeit vorbei
Sie reißt Dich mit
Läßt Dich fallen, ich brenne, zerreiß mich, geh weiter

Die Wirklichkeit
Sie ist der Untergang für mich
Vergib der Zeit
Im 'morgen' finden uns nicht

Liebe – lange – ewig Lüge – einsam
Aber nicht allein
Trümmer – alles selbst zerstört; zuviel riskiert
Lebenslanges sich neu erfinden
Schreiend, jedoch ungehört
Der Spiegel brennt, alle Seiten (Du siehst Dich)
Alles so verkehrt

Die Wirklichkeit
Sie ist der Untergang für mich
Vergib der Zeit
Im 'morgen' finden wir uns nicht

... sie ist der Untergang für mich
... ein 'morgen' gibt es
nicht

2. Be My Rain (Radio Mix)

When you fell into my arms
Appearing so frail, if you ever were
And you told me a thousand things
I've never dreamt about
When your eyes fell grey
Could it be I made them shine for awhile?
Now you're gone, as if you ever meant to stay

Be my rain
Be my rain
To wash the pain and the truth away
Be my rain
Be my rain
Embrace my world, everlasting

We were talking through the night
No one could say a word
Of what had passed or should be said
As if time stood silent,
The dawn never came
And the skies are empty
Since we stopped

Far away,
We cannot share the love within us
You're far away,
And rising up to start
again

3. In Der Tiefe

Ich bin getaucht im stillen See
Und habe nicht um Rat gefragt
Dabei wird mir wohl jetzt erst klar
So tief hat' ich's noch nie gewagt

Erst ruhig und sanft, so eisig kalt,
Dann von der Strömung hart erfasst
Die Angst die mich begleitet
Ergreift mich nun in wilder Hast

In der Tiefe Deiner Träume will ich wieder bei Dir sein

Der Atem wie Gedankenblasen
Steigt er auf und mischt sich nun
Mit jenem Unsichtbaren
Das all unser Tun verschlingt

Und ohne Sinn für jedes Ziel
Die Kraft auf falschem Weg verzehrt
Der Hoffnung alles anvertraut
Bin ich ans Licht zurückgekehrt

In der Tiefe Deiner Träume will ich wieder bei Dir sein

Und der Wind trägt mich fort, immer weiter
Die Uhren stehen still, nur das Licht vergeht

4. Still

Die flammen sind von weitem nicht zu sehen
Doch es brennt am mittelpunkt
Der abgrund, den du nie erwartet hast
Wie oft hab ich versucht, es zu verstehen
Es gelang mir bis heute nicht doch ich lass dich nicht einfach los

Du hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt
Du hast viel zu viel vertraut, es wird nichts mehr sein
Wie es war

Es ist still, von hier bis zum rand der welt,
So still, die träume sind auch verstummt
Es gibt einfach nichts mehr
Auf das ich noch hören könnte, nichts mehr
Wenn dein herz nicht mehr in mir schlägt

Für alles gab es stets eine erklärung
Doch du warst zu leicht durchschaubar
Lügen hatten niemals platz in dir
Wie oft hast du versucht, es zu verstehen
Es gelang dir irgendwann, doch es blieb versunken in dir

Du hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt, du hast viel zu viel vertraut
Es wird nichts mehr sein, wie es war

5. Die Macht In Dir

Das Schweigen unerträglich laut
Ein jedes Bild von dir belebt
Kein Bild in mir
Regungslose Erwartung
Deine Hände zittern nicht mehr
Und schon wieder stirbt ein Wort auf halbem Weg
Trennen sich die Gedanken

Spürst du die Macht in dir?
Sieh wie das Licht sich verändert
Spürst du die Last nicht mehr?
Bist du vom Leben geblendet?
Schau nicht weg!

Wenn das Warten nicht vergeht
Und der Wind sich regt
Nur für dich bleibt alles gleich
Greifst du noch nach den Sternen?

Wenn die Nacht nicht enden will
Und der Morgen schon ganz nah
Doch zu weit entfernt
Kann man schlafend erwachen?

Spürst du die Macht in dir?
Sieh wie das Licht sich verändert
Spürst du die Last nicht mehr?
Bist du vom Leben geblendet?
Spürst du die Macht in dir?
Sieh wie das Licht sich verändert
Spürst du die Last nicht mehr?
Bist du vom Leben geblendet?
Schau nicht weg!

Kann es wirklich sein
Dass du jetzt ratlos bist?
Die Strömung reisst dich weit
Der letzte Halt zerbricht
Kann es wirklich sein
Dass du zu wehrlos bist?
Die Strömung reisst mich fort von dir...

Spürst du die Macht in dir?
Sieh wie das Licht sich verändert
Spürst du die Last nicht mehr?
Bist du vom Leben geblendet?
Schau nicht weg!

Spürst du die Macht in dir?
Sieh wie das Licht sich verändert
Spürst du die Last nicht mehr?
Bist du vom Leben geblendet?
Schau nicht weg!

Schau nicht weg!
Schau nicht weg!

6. Schreit Dein Herz

Wieder stehst Du hier
So reglos, jeden Tag
Und nichts geschieht um Dich herum
Alles schweigt um Dich herum

Der Regen stört Dich nicht
Dein Blick bleibt stumm und leer
Und Du suchst nach der Erinnerung
Doch was bringt Dir die Erinnerung

Der Krieg in Deinem Kopf
Erreicht Dich längst nicht mehr
Denn Du weißt, wer hier Verlierer ist
Wieder mal Verlierer ist

Unverändert stehst Du hier
Seit viel zu langer Zeit
Und die Erde dreht sich ohne Dich
Die Welt bewegt sich ohne Dich

Schreit Dein Herz
Konntest Du es je verstehen
Hast Du Dich gesehen
Schreit Dein Herz
Kannst Du nicht mehr weitergehen
Hast Du Dich gesehen

7. Sterne Sehen

Ein kurzer Glanz in Deinem Lächeln
– ein Augenblick
Zu kurz um alles auszusprechen
Und Worte geben nichts zurück

Dein Duft wird auf mich warten
Falls ich zurückkehren kann
Vergiss nicht, einzuatmen
Nur dann und wann

Und schon seh' ich Dich verschwinden
Als hätt' ich Dich nie gekannt
Können Jahre überwinden
Was geschah

Kannst Du die Sterne sehen
Brennt der Himmel nur für Dich
Kannst Du durch's Feuer gehen
Und die Glut verbrennt Dich nicht

Noch spür' ich Deine warmen Hände
Zum letzten mal
Unaufhaltsam bricht am Ende
Was unser Leben war

Dein Duft hat wohl auf mich gewartet
Doch die Sinne sind zu taub
Was haben wir erwartet?

Zum Abschied reich' ich Dir die Tränen
Als Erinnerung an mich
Und das Blut in meinen Venen
Gefriert

Kannst Du die Sterne sehen
Brennt der Himmel nur für Dich
Kannst Du durch's Feuer gehen
Und die Glut verbrennt Dich nicht

Kannst Du der Welt vergeben
Wirst Du jemals glücklich sein
Lebst Du ein neues Leben
Oder ist es Dir zu
klein

8. Siamesische Einsamkeit

Der Regen in mir ertränkt das leere Herz
Ein Vakuum, das nicht mehr pulsiert und nicht mehr schmerzt
Nächtelang bin ich schreiend aufgewacht
Nur die Wahrheit bleibt verbannt,
Verborgen in Deiner Ewigkeit

Dein letztes Wort zu mir verklingt in meinem Kopf
Doch Dein Blick hat mehr gesagt,
Als jedes Wort es wohl vermag
Kein Wiederkehren
Um unerträglich frei zu sein
Meine Tränen sind verbrannt,
Verloren in Deiner Ewigkeit

Siamesische Einsamkeit

Zu tief gefallen
Und doch kein Stück bewegt
Und schon viel zu weit entfernt,
Gestorben in Deiner Ewigkeit

Siamesische
Einsamkeit

9. No More Doubts

In the beginning it was just a glimpse
Far too fleeting to care about
But I can still remember the initial traces of your change

Then you became so adaptable
No deviation from your ways
Like the world in your eyes is just spinning inside of you
There's only you and you and you...

There are no more doubts in you
It's a repression of your past
Sometimes it shows you're insecure
I still can read between the lines
There are no more doubts in you
Have you forgot to dream at last
Sometimes it shows you're insecure
You died inside

When I'm thinking of days gone by
You were so curious about the world
You never needed reasons to simply fly off-hand

Being the epitome of ignorance
Does it really suit your plan?
Where's the contempt that you would actually show yourself

10. I Never Want To Be Like You

The hints are far too obvious
Do you see nothing beyond yourself
You're so predictable to me
I don't buy clichés you have learnt

You deny each failure
Everything you do is right
You tune out when someone speaks to you
And I never want to be like you
Your answers are too long
And I never want to die like you
Just ask me and I tell you why

Because you've lost profundity
Because your views are dead and blank
'Cos you're a contradiction of what you'd like to be

Because you're infallible
Is that what you think you are?
You suppress the fact that you hide in lies

And I never want to be like you
Your answers are too long
And I never want to die like you
Just ask me and I tell you why

I never want to be like you
Your answers were all wrong
So I never want to die like you
Just ask me and I tell you why

11. New Year's Day

оригинал: U2

All is quiet on New Year's Day
A world in white gets underway
I want to be with you
Be with you night and day
Nothing changes on New Year's Day
On New Year's Day

I will be with you again
I will be with you again

Under a blood red sky
A crowd has gathered in black and white
Arms entwined, the chosen few
The newspapers says, says
Say it's true it's true...
And we can break through
Though torn in two
We can be one

I...I will begin again
I...I will begin again

12. I'm Numb

Whatever I am feeling, I find you everywhere
You're like the clouds that pass me by again
My memories are empty, they'll never bring you back
I can't deny how much I'm missing you

Time pours down,
Washing my faith away

I'm numb until we're dancing into the night,
But I still feel your kisses riding over my skin
I'm numb until you're disappearing again
Too many scars and a dream will never end

I've been to all the places where you used to be
But everywhere a chill kept seizing me
And if I sleep, I'm restless and I'm not gone for long
I can't deny how much I'm missing you

13. Fang Mich

Die wunden sind kalt, fast vergessen und alt
Doch die wut ist immer noch in meinem kopf
Haltlos
Wenn wir weiter gehen, ergibt sich auch der weg
Wir bleiben nicht mehr stehen, sonst bleibt ein teil zurück
Haltlos
Es tut schon fast nicht mehr weh

Fang mich, ich bleib nicht stehen
Triff mich, es wird schon gehen
Therapier mich, ich warte nicht mehr
Es ist mir egal

Du hast niemals versucht, mit unseren augen zu sehen
Und was anderes haben wir doch nie verlangt
Halt.los
Gegen leere worte sind wir längst immun
Wir drehen uns nicht um, dort gibt es nichts zu tun
Halt.los
Uns tut schon fast nichts mehr weh

14. Kaltes Herz

Das Wasser trägt Dich nicht
Wirst Du untergehen?
Die Kälte scheint für Dich nicht mal wahrnehmbar zu sein
Kein Blick zurück
Und alles hinter Dir verstummt
Vielleicht ist es ganz leicht sich nicht umzudrehen

Manchmal fragst Du Dich warum am Anfang schon das Ende steht
Alles was Dir wichtig ist bei anderen verloren geht
Es bleibt kein Weg zurück
Alles um Dich herum versinkt
Vielleicht ist es ganz leicht zu gehen

Dringt der neue Tag in Deine Welt um Dich zu sehen
Alles zerspringt doch nichts vergeht Dein kaltes Herz

All die Fragen sind verbrannt Du hast sie nie gestellt
Weil die Antwort, eingerahmt im Wind schnell von den Wänden fällt
Du siehst den Weg zurück
Du schaust nach vorn, drehst Dich nicht um
Vielleicht ist es ganz leicht zu sehen

Dringt der neue Tag in Deine Welt um Dich zu sehen
Alles zerspringt doch nichts vergeht Dein kaltes Herz
Bringt der neue Tag ein wenig Licht um Dich zu sehen
Alles zerfällt und nichts erreicht Dein kaltes Herz

15. Flieh Mit Mir

Kalte Sonne, schon tausend mal bist Du erfroren
Wirst Du mich finden, warum suchst Du nicht in Deinem Kopf
Und alle schweigen, niemand hilft Dir, diesen Weg zu gehen
Kannst Du ihn finden, oder bist Du nicht bereit
Bleib nicht stehen (geh' nicht wieder zurück)

Und wieder warten, alte Wunden brechen mehrmals auf
Und dennoch zögerst Du...
Geh nicht zurück, bleib nicht stehen

Flieh mit mir – ein letztes mal

Schwere Stille – Dein Blick ist starr, verdunkelt mich
Das Licht erloschen, jeder trägt sein altes Gesicht
Lass uns endlich ändern, was ewig gleich geblieben ist
Wozu noch warten?
Geh nicht zurück, bleib nicht stehen

Flieh mit mir – ein letztes mal

16. Die Welt Kann Warten

Ein weißer Raum
Die Gedanken unerkannt
Ein Hauch von Dir verdrängt die Nacht in mir

Vergänglichkeit rinnt durch meine Hand
Abgesehen vom Vergessen ist nichts, was bleibt

Was bleibt?
Ist der Morgen noch unendlich weit?

Die Welt kann noch warten
Im Zwang ihrer selbst
Besteht die Zeit nur aus Narben an mir
Wozu gibt es Ewigkeit?

Die Welt kann noch warten
Im Wahn, ungestört
Besteht die Zeit nur aus Narben an mir
Wozu gibt es Ewigkeit?

Dein eigenes Bild
Im Spiegel unbewegt
Die Stimme lautlos in meinem Kopf

Ein Meer versiegt
Und man ertrinkt darin
Abgesehen von der Zeit ist nichts, was bleibt

17. Ohne Dich

Du wirfst keinen Schatten, Dein Gesicht ist stumm
Und das Sonnenlicht bleibt kalt um Dich herum
Hörst Du noch die Stimme, die Deinen Namen ruft
Bist Du ihr gefolgt, ans Ende Deiner Kraft

Kannst Du mich hier sehen, ich halte Deine Hand
Doch Du blickst apathisch, dicht an mir vorbei
Wirst Du jemals wieder den schwarzen Himmel sehen
Und wir ertrinken in uns selbst...

Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein
Und jede Bewegung wird erstickt – in Deinem Kopf, in meinem Kopf
Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein
Was wär' meine Welt denn ohne Dich

Kannst Du Dich erinnern, wie wir den Abgrund sahen
Nur einen Schritt entfernt, von Leid befreit zu sein
Deine Kräfte schwinden, ein letzter Blick zu Dir
Und es bleibt nur noch Dein Bild in mir...

Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein
Und jede Bewegung wird erstickt – in Deinem Kopf, in meinem Kopf
Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein
Was zählt eine Welt denn ohne Dich

18. Wenn Du Gehst

Deine Blicke wandern ziellos im Raum umher
Du liegst schon lange hier
Und atmen fällt so schwer
Für einen Augenblick fällt Licht auf Dein Gesicht
Doch die Wolken sind zu schnell für Dich

Wenn Du gehst
Kehrst Du nie zurück
Aus Deiner Welt
Unfassbar schön

Wenn Du gehst
Bleibt ein Teil zurück
Und nie erlischt
Dein Stern für mich

Und die Erinnerung an längst vergangene Zeit
Zerklüftet unser Hirn und unsere Ewigkeit
Der Kampf ist lange schon verloren, die Zeit steht still
Von Dunkelheit bist Du erfüllt

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